Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung

Qualitätsmanagement

Dr. Markus Winkeler

Leitung QM

Im Kreuzfeld 6
34537 Bad Wildungen-Reinhardshausen

Tel.: 05621 -706-8734
Mail: ed.kinilk-dnalkrap@relekniw.sukram

Chefärzte, Klinikdirektion, Personalleitung, QM-Team aus den Bereichen Pflege, Zentrale Therapieplanung, Hauswirtschaft, Kodierung, Psychotherapie, Sozialdienst, Physiotherapie, Motologie

Tagungsfrequenz: wöchentlich

Risikomanagement

Markus Winkeler

Leitung QM

Im Kreuzfeld 6
34537 Bad Wildungen-Reinhardshausen

Tel.: 05621 -706-8734
Fax: 05621-706-705
Mail: ed.kinilk-dnalkrap@relekniw.sukram

Chefärzte, Klinikdirektion, Personalleitung, QM-Team aus den Bereichen Pflege, Zentrale Therapieplanung, Hauswirtschaft, Kodierung, Psychotherapie, Sozialdienst, Physiotherapie, Motologie

Tagungsfrequenz: wöchentlich

Instrumente und Maßnahmen im Risikomanagement

Nr. Erläuterung
RM01

Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor

QM-Handbuch (15.05.2023)

RM02

Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen

RM03

Mitarbeiterbefragungen

RM04

Klinisches Notfallmanagement

QM-Handbuch (15.05.2023)

RM06

Sturzprophylaxe

QM-Handbuch (15.05.2023)

RM08

Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen

QM-Handbuch (15.05.2023)

RM09

Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten

QM-Handbuch (15.05.2023)

RM10

Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen /-konferenzen

Fallbesprechung Konferenz

  • Qualitätszirkel
  • Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen
  • Regelmäßige interdisziplinäre Fallkonferenzen
RM12

Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen

RM18

Entlassungsmanagement

QM-Handbuch (15.05.2023)

Fehlermeldesysteme

Tagungsgremium

Tagungsfrequenz: wöchentlich

Maßnahmen

Sicherheitsprozesse zu Umgang mit Suchtmitteln und zum Ernährungsmanagement erstellt und implementiert. Regelungen zur Einnahme von Medikamenten unter Aufsicht präzisiert und Verordnungsweg verändert. Vorgabe, dass bei der Ausgabe kritischer Bedarfsmedikation (z. B. Analgetika) vorher die Medikamentenausgabedokumentation überprüft wird, um Überdosierungen zu vermeiden.

Nr. Erläuterung
IF01

Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor

Stand: 15.05.2023

IF02

Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen

erfolgt monatlich

IF03

Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem

erfolgt halbjährlich

Tagungsgremium

Tagungsfrequenz: