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Christliches Kinderhospital Osnabrück

Christliches Kinderhospital Osnabrück
Christliches Kinderhospital Osnabrück

Johannisfreiheit 1
49074 Osnabrück

Tel.: 0541-7000-6000
Fax: 0541-7000-6102
Mail: ed.sokc@ofni

  • Anzahl Betten: 132
  • Anzahl der Fachabteilungen: 2
  • Vollstationäre Fallzahl: 5.943
  • Teilstationäre Fallzahl: 1.650
  • Ambulante Fallzahl: 10.989
  • Krankenhausträger: Christliche Kinderhospital Osnabrück GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 42
Leistungsmenge Prognosejahr: 38
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
39 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
28 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
28 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
    • Intervention
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

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Albers, N. (2010): Klinische Untersuchung. In Hiort et al. (Hrsg.): Pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie. Springer-Verlag. Berlin Heidelberg; Rodeck, B. et al. (2013): Pädiatrische Gastroenterologie, Hepatologie und Ernährung. 2. Auflage. Springer-Verlag. Berlin Heidelberg

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Erläuterung

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In Kooperation mit dem Marienhospital Osnabrück

Erläuterung

Prof. Dr. Albers: Medizinische Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Priv.- Doz. Dr. Rodeck: Medizinische Hochschule Hannover.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

In Zusammenarbeit mit der Akademie Klinikum Osnabrück.

Kommentar

Angebot von Praktika im Rahmen der Ausbildung. Zusammenarbeit mit verschiedenen Schulen aus Osnabrück und Umgebung.

Kommentar

In Zusammenarbeit mit dem Niels-Stensen Bildungszentrum Osnabrück, der Akademie Klinikum Osnabrück und der Krankenpflegeschule am AMEOS Klinikum Osnabrück.

Kommentar

Die Berufsfachschule Pflege am CKO verfügt über 85 Ausbildungsplätze und 3 Plätze für ein duales Studium (B. Sc.) in der Pflege. Ein Merkmal ist die Qualifikation der Pflegepädagogen mit Schwerpunkt Kinderkrankenpflege. Den Absolventen bieten sich sehr gute Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt.

Kommentar

Die Berufsfachschule Pflege am CKO verfügt über 85 Ausbildungsplätze und 3 Plätze für ein duales Studium (B. Sc.) in der Pflege. Ein Merkmal ist die Qualifikation der Pflegepädagogen mit Schwerpunkt Kinderkrankenpflege. Den Absolventen bieten sich sehr gute Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt.

Kommentar

Angebot von Praktika im Rahmen der Ausbildung. Zusammenarbeit mit verschiedenen Schulen aus Osnabrück und Umgebung.

Maria Schon

Patientenfürsprecher

Johannisfreiheit 1
49074 Osnabrück

Tel.: 0541 -7000-6000
Mail: ed.sokc@ofni

Marlies Heermann

Patientenfürsprecherin

Johannisfreiheit 1
49074 Osnabrück

Tel.: 0541 -7000-6000
Mail: ed.sokc@ofni

Maria Schon

Patientenfürsprecher

Johannisfreiheit 1
49074 Osnabrück

Tel.: 0541 -7000-6000
Mail: ed.sokc@ofni

Lina Bredefeld

Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung, Beschwerdemanagement

Johannisfreiheit 1
49074 Osnabrück

Tel.: 0541 -7000-6000
Mail: ed.sokc@ofni

Lina Bredefeld

Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung, Beschwerdemanagement

Johannisfreiheit 1
49074 Osnabrück

Tel.: 0541 -7000-6000
Mail: ed.sokc@ofni

Bredefeld Lina

Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung, Beschwerdemanagement

Johannisfreiheit 1
49074 Osnabrück

Tel.: 0541 -7000-6940
Mail: ed.sokc@ofni

Bredefeld Lina

Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung, Beschwerdemanagement

Johannisfreiheit 1
49074 Osnabrück

Tel.: 0541 -7000-6940
Mail: ed.sokc@ofni

Dr. med. Florian Urlichs

Ärztlicher Direktor/ Chefarzt Pädiatrie / Neonatologe

Johannisfreiheit 1
49074 Osnabrück

Tel.: 0541 -7000-6900
Mail: ed.sokc@tairaterkes.dem

Dr. med. Florian Urlichs

Ärztlicher Direktor

Johannisfreiheit 1
49074 Osnabrück

Tel.: 0541 -7000-6900
Mail: ed.sokc@tairaterkes.dem

Malte Grautmann

Personalverwaltung

Johannisfreiheit 1
49074 Osnabrück

Tel.: 0541 -7000-6000
Mail: ed.sokc@ofni

Johannisfreiheit 1
49074 Osnabrück

Tel.: 0541-7000-6000
Fax: 0541-7000-6102
Mail: ed.sokc@ofni

Andrea Meyer

Pflegedirektorin

Johannisfreiheit 1
49074 Osnabrück

Tel.: 0541 -7000-6940
Mail: ed.sokc@ofni

Michael Richter

Geschäftsführuner

Johannisfreiheit 1
49074 Osnabrück

Tel.: 0541 -7000-6940
Mail: ed.sokc@gnurheufstfeahcseg

Michael Richter

Geschäftsführer

Johannisfreiheit 1
49074 Osnabrück

Tel.: 0541 -7000-6940
Mail: ed.sokc@gnurheufstfeahcseg

Dr. med. Florian Urlichs

Ärztlicher Direktor/ Neonatologe

Johannisfreiheit 1
49074 Osnabrück

Tel.: 0541 -7000-6900
Mail: ed.sokc@tairaterkes.deM

IK: 260342183

Standortnummer: 771127000

Alte Standortnummer: 771127000