Passend dazu:
Stärkung der gesamten Atemmuskulatur im Brust- und Rückenbereich und damit auch der Bronchial- und Lungenfunktion sowie der Sekretlockerung und Verbesserung der Sauerstoffaufnahme, Pneumonieprophylaxe
Schulung der Körperwahrnehmung; Förderung der Wahrnehmungsfähigkeit durch Ergotherapeuten und Pflegefachkräfte
Konzepte, um eigene Körperbewegungen bewusst zu machen und zu steuern; Gymnastik; Transferschulung; Ergometertraining; Vorbereitung auf häusliches Milieu
Therapie bei zentralen Bewegungsstörungen durch Ergo- und Physiotherapeuten
Individuelles Leistungsangebot durch die Mitarbeiter der Küche des Krankenhauses
Beschäftigungstherapie für stationäre Patienten (motorisch-funktionelle Behandlungen, sensomotorisch perzeptive Behandlungen, thermische Anwendungen, Hirnleistungstraining); Spiegeltherapie; handwerkliche Techniken für den Einstieg in den Alltag
Erleichterung der Pflegetätigkeiten durch spezielles Handling; Bewegungsempfindungen den Patienten durch gezielte Berührung bewusst machen
Harnkontinenz- und Stuhlkontinenztherapie bei Frauen und Männern durch Beckenbodengymnastik und Elektrostimulation; Information über Ursachen, Formen und Maßnahmen zur Kontinenzförderung; Beratung über Versorgungsmöglichkeiten
Manuelle Lymphdrainage mit anschließender Kompressionsbandagierung zur Förderung des Abtransports der Lymphflüssigkeit aus den Körpergeweben; Einsatz von Lymphamat für Arme und Beine
Klassische Massage; Bindegewebs-, Periost-, Segment- und Funktionsmassagen; Kolonmassage; Einsatz von Hydrowellsystem (passive Massagetherapie - Wasserbett)
Vermittlung durch Pflege (Podologische Leistung, kostenpflichtiger Service)
Musikunterstütztes Training
Elektrotherapie; Ultraschalltherapie; Ultraschall-Reizstrom-Kombination; Kältetherapie; Wärmetherapie (Fango)
Gangschule; Rückenschule; Krankengymnastik: nach Bobath, nach PNF-Konzept, am Gerät; Diabetikergymnastik; Wirbelsäulengymnastik; Fahrradergometer; Laufband; Kybootmatte; Posturomed; Expander; Sprossenwand
Wirbelsäulengymnastik: Segmentale Stabilisation; spezielles Hausübungsprogramm für Patienten zum Mitgeben; siehe Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie (MP32)
Stationäre Schmerztherapie durch qualifiziertes Personal
Progressive Muskelentspannung; Bewegungstherapie nach Feldenkrais; Aromatherapie
Teilnahme an Visiten; Pflegevisiten; Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen
Therpie durch Logopäden des Krankenhauses; Muskelaufbau der orofazialen Muskulatur, nervale Reinnervation, Überprüfung der Schluckfunktion, Schluckdiagnostik
Beratung und spezielle Betreuung durch Stomatherapeuten im Krankenhaus
Fangopackungen; Kryotherapie; thermische Anwendung mit Rapskernen und Parafin; heiße Rolle
Umfassende Betreuung durch zertifizierte Wundtherapeuten; spezielle Versorgung von akuten und chronischen Wunden wie Dekubitus, Ulcus cruris und Diabetischem Fuß; Überleitung in den ambulanten Bereich
Einsatz von ätherischen Ölen; Aromawickel, -auflagen, - waschungen, -bäder und -massagen; atemstimulierende rhythmische Einreibungen
Trainingsformen im Rahmen der Physio- und Ergotherapie; Treppensteigen; Fahrradergometer; Gehstreckentraining; Terraintraining
Trainingsformen im Rahmen der Ergotherapie; Einzel- und Gruppentherapie; Programme am Computer
Beratung und Anleitung speziell in den Bereichen: Pflege, Sozialdienst, Diät- und Ernährungsberatung, Wund- und Stomaversorgung, Physiotherapie nach Krankenhausaufenthalt
Erhebung des Ernährungsstatus; individuelle Diät- und Ernährungsberatung bzw. -therapie von Fachkräften der Küche für Patienten und für Angehörige; Informations- und Schulungsmaterial
Geriatrisches Assessment bei jedem Patienten; frühzeitige Planung der Weiterversorgung nach dem Krankenhausaufenthalt durch Pflegeexperten und Sozialdienst
Individuelle, auf den Patienten abgestimmte stationäre Betreuung und Planung der nachstationären Weiterversorung
Beratung und Anleitung zur Sturz- und Dekubitusprophylaxe, Förderung der Harnkontinenz, Wund- und Stomaversorgung; Aufklärung zu hygienischen Aspekten
Zusammenarbeit mit externen Partnern; Vermittlung durch die Pflegeüberleitung; Organisation von Hilfsmitteln für die Entlassung: z.B. Pflegebett, Rollator, Toilettenstuhl, Rollstuhl, Wund- und Stomaversorgung
Unterstützung bei der Kontaktaufnahme zu Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen
Sozialrechtliche Beratung; Information über Versorgungsmöglichkeiten; Zusammenarbeit mit Amtsgericht, Kostenträgern, Versorgungsamt, Pflegeheimen, Sozialstationen; Vemittlung von Pflegeheimplätze, häuslicher Krankenpflege
Informationsveranstaltungen; Informationsbroschüren; Internet; Facebook
Therapie des Facio-Oralen Traktes (F.O.T.T.); Mimogymnastik; bei Dysartrien Therapie der Stimmqualität; Aphasietherapie (Wiederherstellung der Sprache nach vollzogenem Spracherwerb)
Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, ambulanten Diensten und Einrichtungen mit dem Angebot der Kurzzeitpflege regional und überregional; Unterstützung bei der Kontaktaufnahme
Psychoonkologische Beratung; Psychosoziale Beratung