Bremserstr. 79
67063 Ludwigshafen
Tel.:
0621-5030
Fax:
0621-503-2008
Mail:
ed.ulilk@ofni
Bezeichnung | |
Teilnahme externe Qualitätssicherung | ja |
Die Vereinbarung im Rahmen d. Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms nach § 137f SGB V wurde zw. den Krankenhäusern in RLP und der AOK RLP/Saarland geschlossen u. regelt die stat. Versorgung von Patienten mit COPD mit dem Ziel, abhängig von Alter u. Begleiterkrankungen, der Vermeidung/Reduktion von akuten u. chronischen Krankheitsbeeinträchtigungen u. der raschen Progredienz der Erkrankung, der Reduktion der COPD-bedingten Letalität und der adäquaten Behandlung der Komorbiditäten.
Erbrachte Menge | 20 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Die Fallzahlen für die "Komplexen Eingriffe am Organsystem Ösophagus für Erwachsene" konnten im Berichtsjahr 2022 wegen der Covid-19-Pandemie nicht erreicht werden. |
Erbrachte Menge | 35 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 19 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Die Fallzahlen für die "Stammzellentransplantation" konnten im Berichtsjahr 2022 wegen der Covid-19-Pandemie nicht erreicht werden. |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 243 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 268 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 45 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 59 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 35 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 39 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 20 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 21 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | nein |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 19 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 16 |
Prüfung Landesverbände? | nein |
Ausnahmetatbestand? | nein |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | nein |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ01 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma |
CQ25 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
214 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
49 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
48 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Angebot und Durchführung von spezifischen Schulungen (Beispiele für Inhalte: Nähe und Distanz, Kommunikationstraining/Konfliktfähigkeit, Früherkennung/Warnsignale Täterstrategien, Prävention von grenzverletzendem Verhalten, Deeskalation)
E-Learning als Angebot
Aufklärung der Mitarbeiter über das bestehende Schutzkonzept;
Schulung der Mitarbeiter (s. SK02 Fortbildung Mitarbeiter);
Abgabe einer freiwilligen Selbstverpflichtungserklärung bei der Einstellung neuer Mitarbeiter;
Abgabe einer freiwilligen Selbstauskunft von bereits angestellten Pflegekräften und Ärzten sowie von Ärzten, die regelmäßig Minderjährige behandeln;
Hinweis auf Leitbild und Verhaltenskodex bei Neueinstellungen;
Zurverfügungstellung von Informationsmaterialen an Mitarbeitende
Verhaltenskodex;
VA Umgang mit Minderjährigen;
SOP Vorgehen bei Verdacht auf Kindesmissbrauch
Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses als Voraussetzung der Einstellung;
Pflege: alle neuen Mitarbeitenden, unabhängig davon, in welchen Bereichen sie eingesetzt werden;
Ärztlicher Dienst: alle neuen Mitarbeitenden in der Frauenklinik, Augenklinik, HNO-Klinik, Urologie (Bereiche in denen die Möglichkeit besteht, dass Minderjährige behandelt werden könnten);
Sozialdienst: alle neuen Mitarbeitenden;
Abgabe einer freiwilligen Selbstverpflichtungserklärung bei der Einstellung
Meldeverfahren und Anlaufstellen für Übergriffe oder Verdachtsfälle/ Handlungs-Interventionsplan werden im Interventionsstufenplan definiert.
Flyer "Soforthilfe bei Vergewaltigung"
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder
Umsetzung von Hausmedikation
21.09.2023
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
DA Arzneimittel
23.08.2023
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Chef- und Oberärzte des Klinikums erfüllen Lehraufträge an den medizinischen Fakultäten Mainz und Mannheim sowie an denjenigen Universitäten, an denen sie selbst habilitiert sind.
Abteilungsleiter und Fachkräfte des Klinikums beteiligen sich als Lehrbeauftragte an der Hochschule Ludwigshafen im Studiengang "Gesundheitsökonomie im Praxisverbund" sowie an der DHBW Mannheim.
Das KliLu ist akad. Lehr-KH (29 Studierende Uni Mainz, 20 Plätze med. Fak. MA). Neben den Pflichtfächern Chirurgie, Innere Medizin u. amb. Medizin (nur MA) werden verschiedene Wahlpflichtfächer angeboten. Studierenden anderer med. Fak., auch aus dem europ. Ausland, wird eine Famulatur ermöglicht.
Das Klinikum Ludwigshafen arbeitet mit Hochschulen bzw. Universitäten zu den unterschiedlichsten Themen projektbezogen zusammen. Zudem wird Studierenden das Ableisten des Praxissemesters, studiengangsbezogerner Praxisphasen oder einer Abschlussarbeit (Bachelor/Master) ermöglicht.
Betreuung über die Forschungsgesellschaft des Klinikums; Standardvorgehensweisen sind dort definiert; Sicherstellung der Genehmigung sämtlicher Studien durch die Ethikkommission; Beratung der Forschenden durch ein ärztlich zusammengesetztes Gremium für die Wissenschaft; s. weiter auch FL 06
Das Spektrum beinhaltet sowohl die Teilnahme an internationalen klinischen Auftragsstudien unter dem AMG und MPG und post-marketing orient. Anwendungsbeobachtungen u. Registerstudien als auch die Teilnahme an von Bundeszentralstellen und Arbeitsgruppen subventionierten, meist nationalen Forschungen.
Eigens geplante klinisch-wissenschaftliche Forschungsprojekte werden selbst initiiert u. geleitet, auch unter Beteiligung ext. koop. Forschungszentren (z.B. in Kooperation mit der ansässigen Stiftung für Herzinfarktforschung- welche sich der Erforschung v. kardiovaskulären Erkrankungen widmet).
Zahlreiche Chefärzte, Fachärzte, Abteilungsleiter und andere Fachkräfte veröffentlichen Beiträge in wissenschaftlichen Journalen oder Lehrbüchern.
Im Klinikum Ludwigshafen werden Doktoranden in den verschiedenen Fachkliniken und medizinischen Instituten betreut.
An der Klinikum eigenen Pflegeakademie werden jedes Jahr 180 GKP´s ausgebildet, davon nehmen 4 Azubis in Kooperation mit der Hochschule Ludwigshafen am dualen Bachelor-Studiengang "Pflege" teil. Im Rahmen des ERASMUS -Programms der EU wird auch ein Stationseinsatz im europäischen Ausland ermöglicht.
Die OTA-Schule ist staatlich anerkannt und bildet eigene, sowie Auszubildende umliegender kooperierender Krankenhäuser aus. Auszubildende erhalten im Rahmen des ERASMUS -Programms der EU die Möglichkeit, einen OP-Einsatz im europäischen Ausland zu absolvieren. Ausbildungskapazität: 75 Plätze
Die ATA-Schule des Klinikums wurde am 01.04.2020 eröffnet und ist staatlich anerkannt. Sie bildet eigene, sowie Auszubildende umliegender kooperierender Krankenhäuser aus. Ausbildungskapazität: 75 Plätze
Die Ausbildung erfolgt an der eigenen MTA-Schule sowie den Fachabteilungen des Klinikums. Ausbildungskapazität: 36
Die Ausbildung erfolgt an der eigenen MTA-Schule sowie den Fachabteilungen. Ausbildungskapazität: 75 Plätze. Seit 2015 nehmen max. je 10 Auszubildende pro Jahr in Kooperation mit der Hochschule Kaiserslautern, Campus Zweibrücken, an dem dualen Studiengang "Medizin- und Biowissenschaften" teil.
Zur Umsetzung der praktischen generalistischen Ausbildung wurden Kooperationsvereinbarungen mit umliegenden Krankenhäusern sowie Einrichtungen der ambulanten und stationären Altenpflege getroffen. Im Rahmen des ERASMUS -Programms der EU wird ein Stationseinsatz im europäischen Ausland ermöglicht.
Seit Oktober 2021 bietet das Klinikum im Kooperation mit der DHBW Mannheim den dualen Studiengang "Pflegefachfrau/ Pflegefachmann B. Sc." an.
Das Klinikum Ludwigshafen bietet den Schülern der PT-Akademie an der BG Klinik Ludwigshafen die Möglichkeit der klinisch-praktischen Ausbildung. Der Einsatz erfolgt in den Fachbereichen Chirurgie, Gynäkologie, Innere Medizin, Neurologie sowie Urologie.
Das Klinikum Ludwigshafen bietet Schülern verschiedener Ergotherapie-Schulen im Umkreis von Ludwigshafen die Möglichkeit der klinisch-praktischen Ausbildung.
Das Klinikum Ludwigshafen ist praktischer Ausbildungspartner für Schüler der IB Schulen in Mannheim und Trier (Kooperationsvertrag). Der Einsatz erfolgt in der Hautklinik des Klinikums.
Schüler/Studenten externer Ausbildungsstätten können im Klinikum ein Vorpraktikum bzw. Teile der klinisch-praktischen Ausbildung absolvieren.
Schüler externer Ausbildungsstätten können in der Hauptküche/Diätküche des Klinikums ein Vorpraktikum bzw. Teile der klinisch-praktischen Ausbildung absolvieren.
Das Klinikum Ludwigshafen ist Kooperationspartner verschiedener externer Schulen, die die Ausbildung zum Notfallsanitäter/ zur Notfallsanitäterin anbieten. Auszubildende dieser Schulen können die klinisch-praktische Ausbildung in ausgewählten Funktions- und Stationsbereichen absolvieren.
Das Klinikum Ludwigshafen ermöglicht Auszubildenden verschiedener regionaler Altenpflegeschulen das Ableisten des im Ausbildungsrahmenplan vorgesehenen Krankenhauseinsatzes.
Günther Henkel
Patientenfürsprecher
Bremserstr. 79
67063 Ludwigshafen
Tel.:
0621
-503-2260
Mail:
ed.ulilk@kcabdeef
Bianca Kautz
Kontaktstelle für Patientenanliegen
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67063 Ludwigshafen
Tel.:
0621
-503-2388
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Antonie Ege
Leitung Stabsstelle Qualitätsmanagement
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0621
-503-2021
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Prof. Dr. Matthias F. Bauer
Chefarzt des Instituts für Labordiagnostik, Hygiene und Transfusionsmedizin
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-503-3500
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ed.ulilk@tamreuab
Dr. Norbert Marxer
Chefapotheker
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Tel.:
0621
-503-3030
Mail:
ed.ulilk@ekehtopa
Tel.:
0621-5030
Fax:
0621-503-2008
Mail:
ed.ulilk@ofni
Alexandra Gräfin von Rex
Pflegedirektorin
Bremserstr. 79
67063 Ludwigshafen
Tel.:
0621
-503-2307
Mail:
ed.ulilk@axer
Hans-Friedrich Günther
Geschäftsführer
Bremserstr. 79
67063 Ludwigshafen
Tel.:
0621
-503-2089
Mail:
ed.ulilk@rehtneug.fh
Hans-Friedrich Günther
Geschäftsführer
Bremserstr. 79
67063 Ludwigshafen
Tel.:
0621
-503-2089
Mail:
ed.ulilk@rehtneug.fh
Prof. Dr. Günter Layer
Ärztlicher Direktor, Chefarzt Zentralinstitut für diagnostische und interventionelle Radiologie
Bremserstr. 79
67063 Ludwigshafen
Tel.:
0621
-503-4500
Mail:
ed.ulilk@reyal.retneug
IK: 260730116
Standortnummer: 772801000
Alte Standortnummer: 772801000