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St. Josefs-Hospital Cloppenburg

St. Josefs-Hospital Cloppenburg
St. Josefs-Hospital Cloppenburg

Krankenhausstraße 13
49661 Cloppenburg

Tel.: 04471-16-0
Fax: 04471-16-2798
Mail: ed.plc-hk@ofni

  • Anzahl Betten: 252
  • Anzahl der Fachabteilungen: 8
  • Vollstationäre Fallzahl: 10.532
  • Ambulante Fallzahl: 23.964
  • Krankenhausträger: St. Josefs-Hospital gemeinnützige GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Brustkrebs

Teilnahme am DMP Brustkrebs seit dem 7. Dez. 2004

Erbrachte Menge 59
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 59
Leistungsmenge Prognosejahr: 42
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
64 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
44 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
44 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Alle Mitarbeiter des Hauses werden geschult . Es gibt Basisschulungen, Intensivschulungen für Führungskräfte und nach 5 Jahren „Refresher“. Die Teilnahme ist Pflicht, die Termine werden für alle Mitarbeiter bekannt gegeben.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • AMK, 6-Augen-Prinzip
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Einnahme unter Aufsicht bei TBC-Medikamenten, Inhalationsschulung bei unterschiedliches Devices, Verordnung von Spacer
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

In Zusammenarbeit mit der Medizinischen Hochschule Hannover: Prof. Dr. med. Weilbach, Dr. med. Hempen An der European Medical School Oldenburg: PD Dr. med. Bäsecke, PD Dr. med. Lüders

Erläuterung

Projektbezogene Zusammenarbeit mit der Medizinischen Hochschule Hannover, Georg-August-Universität Göttingen und Julius-Maximilians-Universität Würzburg (in der Klinik für Innere Medizin).

Erläuterung

An der Georg-August-Universität Göttingen: PD Dr. med. Bäsecke, PD Dr. med. Lüders. An der Medizinischen Hochschule Hannover: Prof. Dr. med. Weilbach An der European Medical School Oldenburg: PD Dr. med. Bäsecke, PD Dr. med. Lüders

Erläuterung

In der Klinik für Innere Medizin Teilnahme an multizentrischen Phase-III / IV-Studien.

Erläuterung

Prof. Dr. med. Weilbach, PD Dr. med. Bäsecke, PD Dr. med. Lüders

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Praktikas in Kooperation mit den Ludwig-Fresenius-Schulen

Kommentar

Praxiseinsätze im Rahmen der Ausbildung

Kommentar

Praxiseinsätze im Rahmen der Ausbildung

Kommentar

In Kooperation mit dem Evangelischen Krankenhaus Oldenburg sowie den Ludwig Fresenius Schulen in Osnabrück und Oldenburg.

Kommentar

Niels Stensen Bildungszentrum Osnabrück, IWK - Institut für Weiterbildung in der Kranken- & Altenpflege Delmenhorst

Kommentar

Der duale Studiengang erfolgt in Kooperation mit der Hochschule Osnabrück.

Kommentar

Mechthild Brinkmann

Patientenfürsprecherin

Krankenhausstraße 13
49661 Cloppenburg

Tel.: 0151 -18442438-
Mail: ed.plc-hk@rehcerpsreufnetneitap

Jan Böckmann

Assistent der Geschäftsführung

Krankenhausstraße 13
49661 Cloppenburg

Tel.: 04471 -16-2008
Mail: ed.plc-hk@nnamkceob.naj

M.A. Yvonne Borgerding

Abteilung für Organisationsentwicklung und Qualitätsmanagement

Krankenhausstraße 13
49661 Cloppenburg

Tel.: 04471 -16-2067
Mail: ed.gnutfits-ses@gnidregrob.ennovy

Dr. med. Wojciech Klonek

Facharzt für Chirurgie, Schwerpunkt Gefäßchirurgie, Zusatzbezeichnung Phlebologie, endovaskulärer Spezialist der deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie

Krankenhausstraße 13
49661 Cloppenburg

Tel.: 04471 -16-1404
Mail: ed.plc-hk@kenolk.w

Dr. med. Thomas Möller

Chefarzt Innere Medizin/Pulmologie

Krankenhausstraße 13
49661 Cloppenburg

Tel.: 04471 -161371-
Mail: ed.plc-hk@relleom.samoht

Mina Amiry

Archiv

Krankenhausstraße 13
49661 Cloppenburg

Tel.: 04471 -16-2108
Mail: ed.plc-hk@yrima.anim

Krankenhausstraße 13
49661 Cloppenburg

Tel.: 04471-16-0
Fax: 04471-16-2798
Mail: ed.plc-hk@ofni

Wilfried Schlotmann

Pflegedirektor

Krankenhausstraße 13
49661 Cloppenburg

Tel.: 04471 -16-2320
Mail: ed.plc-hk@nnamtolhcs.deirfliw

Bettina Kaminski

Pflegedienstleitung

Krankenhausstraße 13
49661 Cloppenburg

Tel.: 04471 -16-2320
Mail: ed.plc-hk@iksnimak.anitteb

Dipl.-Kfm. Andreas Krone

Geschäftsführer

Krankenhausstraße 13
49661 Cloppenburg

Tel.: 04471 -16-2001
Mail: ed.plc-hk@enork.saerdna

Dipl.-Kfm. Andreas Krone

Geschäftsführer

Krankenhausstraße 13
49661 Cloppenburg

Tel.: 04471 -16-2001
Mail: ed.plc-hk@enork.saerdna

Dr. med. Hans-Günther Hempen

Ärztlicher Direktor

Krankenhausstraße 13
49661 Cloppenburg

Tel.: 04471 -16-1404
Mail: ed.plc-hk@nepmeh.rehtneug-snah

IK: 260341182

Standortnummer: 772295000

Alte Standortnummer: 772295000