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Friedrich von Bodelschwingh-Klinik

Friedrich von Bodelschwingh-Klinik
Friedrich von Bodelschwingh-Klinik

Landhausstrasse 33-35
10717 Berlin

Tel.: 030-5472-7777
Fax: 030-5472-299510
Mail: ed.kbvf@tairaterkeskinilk

  • Anzahl Betten: 163
  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Vollstationäre Fallzahl: 1.551
  • Teilstationäre Fallzahl: 534
  • Ambulante Fallzahl: 3.788
  • Krankenhausträger: Friedrich von Bodelschwingh-Klinik gGmbH im Verbund der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
14 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
10 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
6 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Online Stationsanforderungen, digitale Arztfreigabe, digitale Freigabe der Bestellungen durch Apotheker, Bestückung der Stationslager durch Apothekenmitarbeiter
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung (Auswahl des AM Sortiments nach Look Alikes Problematik)
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Kooperationsprojekte mit der Psychiatrischen Universitätsklinik der Charité, den psychiatrischen Lehrstühlen der freien Universität zu Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin

Erläuterung

Erläuterung

Charité Universitätsmedizin Berlin

Erläuterung

Medizinstudenten der Charité, Studentenkurs, Famulaturen. Praktisches Jahr für Psychologen in Weiterbildung zum psychologischen Psychotherapeuten; Pflichtpraktika im Rahmen des Studienganges Psychologie

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

im Rahmen der Mitgliedschaft der Wannsee Schule e.V. -Schule für Gesundheitsberufe-

Kommentar

im Rahmen der Mitgliedschaft mit der Wannsee Schule e.V. -Schule für Gesundheitsberufe-

Kommentar

8 Ausbildungsplätze in der Gesundheits- und Krankenpflege als Trägereinrichtung der Wannsee-Schule e.V.. Kooperationsverträge mit weiteren Ausbildungsträgern in der Gesundheits- und Krankenpflege, sowie der Altenpflege; vom Senat ermächtigte Praxisstelle

Frau Saskia Möschl

Patientenfürsprecher

Landhausstrasse 33-35
10717 Berlin

Tel.: 030 -5472-7860
Mail: ed.nilreb@bvf-ftap

Priv.-Doz. Dr. med. Olaf Schulte-Herbrüggen

Ärztlicher Direktor

Landhausstrasse 33-35
10717 Berlin

Tel.: 030 -5472-7906
Mail: ed.kbvf@ebrew.d

Alexander Eckert

Fachkraft für Arbeitssicherheit

Landhausstrasse 33-35
10717 Berlin

Tel.: 030 -5472-7901
Mail: ed.kbvf@tairaterkeskinilk

Christian Potel

Fachkraft für Arbeitssicherheit

Landhausstrasse 33-35
10717 Berlin

Tel.: 030 -5472-7901
Mail: ed.kbvf@tairaterkeskinilk

Andreas Dietel

Qualitätsmanagementbeauftragter

Landhausstrasse 33-35
10717 Berlin

Tel.: 030 -5472-7924
Mail: ed.kbvf@leteid.a

Priv.-Doz. Dr. med. Olaf Schulte-Herbrüggen

Ärztlicher Direktor

Landhausstrasse 33-35
10717 Berlin

Tel.: 030 -5472-7906
Mail: ed.kbvf@ebrew.d

Frau Silvia Lieberknecht

HWL Verwaltung

Landhausstrasse 33-35
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Tel.: 030 -5472-7777
Mail: ed.kbvf@thcenkrebeil.s

Landhausstrasse 33-35
10717 Berlin

Tel.: 030-5472-7777
Fax: 030-5472-299510
Mail: ed.kbvf@tairaterkeskinilk

Herr Uwe Kropp

Pflegedirektor

Landhausstrasse 33-35
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Tel.: 030 -5472-7920
Mail: ed.kbvf@ppork.u

Frau Susanne Bohlmann

Verwaltungsleitung

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Tel.: 030 -5472-7929
Mail: ed.kbvf@nnamlhob.s

Priv.-Doz. Dr. med. Olaf Schulte-Herbrüggen

Ärztlicher Direktor

Landhausstrasse 33-35
10717 Berlin

Tel.: 030 -5472-7906
Mail: ed.kbvf@ebrew.d

Priv.-Doz. Dr. med Olaf Schulte-Herbrüggen

Ärztlicher Direktor

Landhausstrasse 33-35
10717 Berlin

Tel.: 030 -5472-7906
Mail: ed.kbvf@ebrew.d

IK: 261101889

Standortnummer: 773678000

Alte Standortnummer: 773678000