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Krankenhaus Märkisch-Oderland GmbH

Krankenhaus Märkisch-Oderland GmbH
Krankenhaus Märkisch-Oderland GmbH

Sonnenburger Weg 3
16269 Wriezen

Tel.: 03341-52-0
Fax: 033456-40-144
Mail: ed.lomhk@fg-lomhk

  • Anzahl Betten: 133
  • Anzahl der Fachabteilungen: 4
  • Vollstationäre Fallzahl: 4.290
  • Teilstationäre Fallzahl: 32
  • Ambulante Fallzahl: 5.148
  • Krankenhausträger: Krankenhaus Märkisch - Oderland GmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Chronische obstruktive Lungenerkrankung (COPD)

Erbrachte Menge 244
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 21
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 21
Leistungsmenge Prognosejahr: 17
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 244
Leistungsmenge Prognosejahr: 279
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
25 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
25 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
23 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

standardisierte Erfassung im Krankenhaus- Informationssystem

01.09.2021

VA Umgang mit Arzneimitteln

16.10.2023

  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • elektronische Dokumentation der Verabreichung der Medikamente
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Nutzung des strukturierten elektronischen Bestellsystems der Lieferapotheke
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Medizinische Hochschule Brandenburg Theodor Fontane, Dr. med. Jenssen, Dr. med. Hommel Teilnahme an der curriculären und aussercurriculären Lehre,

Erläuterung

Erläuterung

Betreuung von Famulaturen und von Studentinnen und Studenten im praktischen Jahr auf dem Gebiet der Allgemein- Viszeral und Gefäßchirurgie, Innere Medizin, Orthopädie

Erläuterung

postmarket Analyse von Medizinprodukten (Multicenter) durch orthopädische Fachabteilung

Erläuterung

Zusammenarbeit mit dem Virchow Klinikum und der Charite Leberchirurgie/ Metastasenchirurgie, gastrointestinalen Tumorerkrankungen, Zusammenarbeit im Projekt ANNOTem, Brandenburgisches Institut für Klinischen UltraSchall und DIGILOG, Assistententausch zwischen Charite` und Fachabteilung Orthopädie

Erläuterung

Fachabteilung Orthopädie in Kooperation mit der Charite` Berlin

Erläuterung

https://www.krankenhaus-mol.de/personal/khfotos/67_Publikationen-Hommel-Hagen-2021-05.pdf, https://www.krankenhaus-mol.de/personal/khfotos/27_Jenssen-Christian-Publikationen2021-10.pdf

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Bewerbung über Akademie der Gesundheit, https://www.gesundheit-akademie.de/bewerben Bewerbung über SOWI Strausberg, http://www.sowi-strausberg.de/ausbild ung_pt.htm

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Reiner Waldukat

Patientenfürsprecher

Sonnenburger Weg 3
16269 Wriezen

Tel.: 0172 -3204072-
Mail: ed.lomhk@ftap

Nicole Hoffmann

QM Beauftragte

Sonnenburger Weg 3
16269 Wriezen

Tel.: 03341 -52-22951
Mail: ed.lomhk@nnamffoh.n

Nicole Hoffmann

Qualitätsmanagementbeauftragte

Sonnenburger Weg 3
16269 Wriezen

Tel.: 03341 -52-22951
Mail: ed.lomhk@nnamffoH.N

Dr. med. Steffen König

Chefarzt, Ärztlicher Direktor

Sonnenburger Weg 3
16269 Wriezen

Tel.: 03341 -52-22254
Mail: ed.lomhk@gineok.s

Nicole Eder

Assistenzärztin, Inklusionsbeauftragte

Sonnenburger Weg 3
16269 Wriezen

Tel.: 03341 -52-22350
Mail: ed.lomhk@rede.n

Sonnenburger Weg 3
16269 Wriezen

Tel.: 03341-52-0
Fax: 033456-40-144
Mail: ed.lomhk@fg-lomhk

Carola Koppitz

Pflegedienstleiterin

Sonnenburger Weg 3
16269 Wriezen

Tel.: 033456 -40-544
Mail: ed.lomhk@ztippok.c

Dipl.-Ing Angela Krug

Geschäftsführerin

Sonnenburger Weg 3
16269 Wriezen

Tel.: 033456 -40-101
Mail: ed.lomhk@gurk.a

M.sc. Katja Thielemann

Prokuristin

Sonnenburger Weg 3
16269 Wriezen

Tel.: 03341 -52-22950
Mail: ed.lomhk@nnameleiht.k

Dipl.-Ök. Kristine Mehlitz

Verwaltungsleiterin

Sonnenburger Weg 3
16269 Wriezen

Tel.: 03341 -52-22888
Mail: ed.lomhk@ztilhem.k

Dipl. Ök. Kristine Mehlitz

Verwaltungsleiterin

Sonnenburger Weg 3
16269 Wriezen

Tel.: 03341 -52-22888
Mail: ed.lomhk@ztilhem.k

Dr. med. Steffen König

Ärztlicher Direktor , Chefarzt

Sonnenburger Weg 3
16269 Wriezen

Tel.: 03341 -52-22253
Mail: ed.lomhk@gineok.s

Prof. Dr. med. Christian Jenssen

stellvertretender Ärztlicher Direktor, Chefarzt

Sonnenburger Weg 3
16269 Wriezen

Tel.: 033456 -40-301
Mail: ed.lomhk@nessnej.c

Dr. med. Georg Bauer

stellvertretender Ärztlicher Direktor, Chefarzt

Sonnenburger Weg 3
16269 Wriezen

Tel.: 03341 -52-22250
Mail: ed.lomhk@reuab.g

IK: 261200219

Standortnummer: 771737000

Alte Standortnummer: 771737000