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Krankenhaus Winsen ( Luhe )

Krankenhaus Winsen ( Luhe )
Krankenhaus Winsen ( Luhe )

Friedrich-Lichtenauer-Allee 1
21423 Winsen ( Luhe )

Tel.: 04171-13-0
Fax: 04171-13-1300
Mail: ed.nesniw-suahneknark@ofni

Wir, die Akutkrankenhäuser Buchholz und Winsen versorgen in der Metropolregion Hamburg jährlich über 100.000 ambulante und stationäre Patienten an zwei...

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  • Anzahl Betten: 255
  • Anzahl der Fachabteilungen: 7
  • Vollstationäre Fallzahl: 10.745
  • Ambulante Fallzahl: 25.646
  • Krankenhausträger: Krankenhaus Buchholz und Winsen gemeinnützige GmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 141
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 5
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 24
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 71
Leistungsmenge Prognosejahr: 80
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 141
Leistungsmenge Prognosejahr: 181
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 24
Leistungsmenge Prognosejahr: 28
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 5
Leistungsmenge Prognosejahr: 2
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 10
Leistungsmenge Prognosejahr: 10
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
43 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
43 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
43 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
  • Partnerklinik des Netzwerks ProBeweis, der Untersuchungsstelle für Gewaltopfer der Medizinischen Hochschule Hannover
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

In allen Abteilungen des Krankenhauses werden Famulaturen durchgeführt. Das Krankenhaus ist akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Hamburg und bildet PJ-Studenten aus.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Nicht Krankenpfleger*in aber Pflegeassistentin und Pflegeassistent

Kommentar

Kommentar

Pastorin Andree Möhl-Berndt

Seelsorgerin

Friedrich-Lichtenauer-Allee 1
21423 Winsen ( Luhe )

Tel.: 04171 -13-4025
Mail: ed.nesniw-suahneknark@tdnreb-lheom.eerdna

Frau Katja Krogmann

QMB

Friedrich-Lichtenauer-Allee 1
21423 Winsen ( Luhe )

Tel.: 04171 -13-3003
Mail: ed.nesniw-suahneknark@nnamgork.ajtak

Frau Andrea Hirche

QMB

Friedrich-Lichtenauer-Allee 1
21423 Winsen ( Luhe )

Tel.: 04181 -13-3003
Mail: ed.zlohhcub-suahneknark@ehcrih.aerdna

Herr Christian Ponocny

Leitender QMB

Friedrich-Lichtenauer-Allee 1
21423 Winsen ( Luhe )

Tel.: 04171 -134004-
Mail: ed.nesniw-suahneknark@ynconop.naitsirhc

Dr Amir Iptchiler

Chefarzt

Friedrich-Lichtenauer-Allee 1
21423 Winsen ( Luhe )

Tel.: 04171 -13-0
Mail: ed.nesniw-suahneknark@relihctpi.rima

Frau Maren Köper

Apothekerin

Friedrich-Lichtenauer-Allee 1
21423 Winsen ( Luhe )

Tel.: 04171 -13-4081
Mail: ed.nesniw-suahneknark@repeok.neram

Frau Birthe Ehrenberger

Mitarbeiterin

Friedrich-Lichtenauer-Allee 1
21423 Winsen ( Luhe )

Tel.: 04171 -13-4317
Mail: ed.nesniw-suahneknark@regrebnerhE.ehtriB

Friedrich-Lichtenauer-Allee 1
21423 Winsen ( Luhe )

Tel.: 04171-13-0
Fax: 04171-13-1300
Mail: ed.nesniw-suahneknark@ofni

Frau Heike Landig

Pflegedienstleitung

Friedrich-Lichtenauer-Allee 1
21423 Winsen ( Luhe )

Tel.: 04171 -13-4070
Mail: ed.nesniw-suahneknark@gidnal.ekieh

Frau Nadine Hausfeldt

Pflegedienstleitung

Friedrich-Lichtenauer-Allee 1
21423 Winsen ( Luhe )

Tel.: 04171 -13-3072
Mail: ed.nesniw-suahneknark@dlefsuah.enidan

Frau Susanne Tamm

Verwaltungsleitung

Friedrich-Lichtenauer-Allee 1
21423 Winsen ( Luhe )

Tel.: 04171 -13-4001
Mail: ed.nesniw-suahneknark@mmat.ennasus

Herr Christian Ponocny

Stellv. Verwaltungsleiter und QMB

Friedrich-Lichtenauer-Allee 1
21423 Winsen ( Luhe )

Tel.: 04171 -13-4004
Mail: ed.nesniw-suahneknark@ynconop.naitsirhc

Klaus-Jörg Bossow

Geschäftsführer

Friedrich-Lichtenauer-Allee 1
21423 Winsen ( Luhe )

Tel.: 04181 -13-1000
Mail: ed.zlohhcub-suahneknark@wossob.greoj-sualk

Dr. Franziska von Breunig

Ärztliche Geschäftsführung

Friedrich-Lichtenauer-Allee 1
21423 Winsen ( Luhe )

Tel.: 04181 -13-1000
Mail: ed.zlohhcub-suahneknark@ginuerb.aksiznarf

Kai Uffelmann

Geschäftsführer

Friedrich-Lichtenauer-Allee 1
21423 Winsen ( Luhe )

Tel.: 04171 -131000-
Mail: ed.nesniw-suahneknark@nnamleffu.iak

Dr. Stefan Gall

Ärztlicher Direktor / Chefarzt HNO

Friedrich-Lichtenauer-Allee 1
21423 Winsen ( Luhe )

Tel.: 04171 -13-4100
Mail: ed.nesniw-suahneknark@llag.nafets

Dr. Amir Iptchiler

Stellv. Ärztlicher Direktor / Chefarzt Orthopädie

Friedrich-Lichtenauer-Allee 1
21423 Winsen ( Luhe )

Tel.: 04171 -13-3600
Mail: ed.nesniw-suahneknark@lrelihctpi.rima

IK: 260330599

Standortnummer: 772482000

Alte Standortnummer: 772482000

  • http://Krankenhaus-buchholz.de Die Krankenhaus Buchholz und Winsen gemeinnützige GmbH besteht aus zwei Standorten dem Krankenhaus Winsen und dem Krankenhaus Buchholz
  • http://www.Krankenhaus-winsen.de Die Krankenhaus Buchholz und Winsen gemeinnützige GmbH besteht aus zwei Standorten dem Krankenhaus Winsen und dem Krankenhaus Buchholz
DIN ISO EN 9001:2015

DIN ISO EN 9001:2015

Zertifiziert bis: 01.2027

EndoProthetikZentrum der MaximalVersorgung

EndoProthetikZentrum der MaximalVersorgung

Zertifiziert bis: 07.2027

Regionales Traumazentrum

Regionales Traumazentrum

Zertifiziert bis: 07.2025

Regionale Stroke Unit

Regionale Stroke Unit

Zertifiziert bis: 09.2024

Viszeralonkologisches Zentrum

Viszeralonkologisches Zentrum

Zertifiziert bis: 10.2024

Adipositas Kompentenzzentrum

Adipositas Kompentenzzentrum

Zertifiziert bis: 08.2026

Zertifizierte babyfreundliche Geburtsklinik

Zertifizierte babyfreundliche Geburtsklinik

Zertifiziert bis: 08.2025

Zertifiziertes Brustkrebszentrum

Zertifiziertes Brustkrebszentrum

Zertifiziert bis: 03.2025

Familienfreundliches Unternehmen

Familienfreundliches Unternehmen

Zertifiziert bis: 12.2024

Albertinen Krankenhaus Hamburg Herzchirurgie

Gemeinschaftspraxis Urologie Winsen /Buchholz

Carepoint Sanitätshaus Orthopädietechnik Krankenhaus Winsen

Deutsches Rotes Kreuz Landkreis Harburg

Diabetologische Schwerpunktpraxis am Krankenhaus Winsen

ELAN Ärztenetzwerk Elbe, Luhe, Nordheide

Praxis für Radiologie und Nuklearmedizin Winsen /Buchholz

Herz- und Gefäßzentrum Bad Bevensen

Dr. med. Heiko Seemann Facharzt für Innere Medizin/ Kardiologie

KV - Notfallpraxis

Mammographie - Screening Elbe-Weser

Nephrocare Buchholz GmbH Praxis Winsen

PNS Praxisnetz Süderelbe e.V.

Praxis für Kosmetische und Plastische Operationen Dr. Leander Langer

Rheumazentrum Winsen / Luhe Dr.med. Thomas Schuart

Onkologische Praxis Winsen Dr. med. Heike Schieder

Waldklinik Jesteburg Zentrum Rehabilitation