Passend dazu:
Stärkung der gesamten Atemmuskulatur im Brust- und Rückenbereich und damit auch der Bronchial- und Lungenfunktion sowie der Sekretlockerung und Verbesserung der Sauerstoffaufnahme
Schulung der Körperwahrnehmung; Förderung der Wahrnehmungsfähigkeit durch externe Ergotherapeuten und Pflegefachkräfte
Konzepte, um eigene Körperbewegungen bewusst zu machen und zu steuern
Therapie für Erwachsene bei zentralen Bewegungsstörungen durch externe Physiotherapeuten, externe Ergotherapeuten und Pflegefachkräfte
Schulungen für Diabetiker (Typ 1, Typ 2, Sonstige); spezielle Ernährungsberatung bei gestörter Kohlenhydrattoleranz; Ernährungsberatungen bei Fettstoffwechselstörungen und Adipositas sowie nach der LOGI-Methode; BIA zur Bestimmung des Flüssigkeitshaushaltes
Erleichterung der Pflegetätigkeiten durch spezielles Handling; Bewegungsempfindungen den Patienten durch gezielte Berührung bewusst machen
Harnkontinenz- und Stuhlkontinenztherapie bei Frauen und Männern durch Beckenbodengymastik und Elektrostimulation; Information über Ursachen, Formen und Maßnahmen zur Kontinenzförderung; Beratung über Versorgungsmöglichkeiten
Manuelle Lymphdrainage mit anschließender Kompressionsbandagierung zur Förderung des Abtransports der Lymphflüssigkeit aus den Körpergeweben
Klassische Massage; Bindegewebs-, Periost- und Segmentmassagen; Dorn-Breuss-Therapie, Marnitz-Therapie
Vermittlung durch Pflegeüberleitung (Podologische Leistung, kostenpflichtiger Service)
Klinik für Innere Medizin
Manuelle Behandlung von Gelenken im Wirbelsäulenbereich und der Muskulatur durch Manuelle Therapie
Infarktstufentraining nach Standard; Gangschule; Rückenschule; Krankengymnastik: nach Bobath, nach PNF-Konzept, Diabetikergymnastik, prä- und postoperative Gymnastik einschließlich krankengymnastische Betreuung in der Intensivpflege; Wirbelsäulengymnastik
Siehe Physiotherapie/ Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie (MP32)
Teilnahme an Visiten; Pflegevisiten; Dienstübergabe am Patientenbett zum Schichtwechsel; Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen; Prävention
Beratung und Betreuung durch externe Praxis
Beratung und Betreuung durch externe Stomatherapeuten
Umfassende Betreuung durch Wundtherapeuten; spezielle Versorgung von akuten und chronischen Wunden wie Dekubitus, Ulcus cruris und Diabetischem Fuß; Überleitung in den ambulanten Bereich
Einsatz von ätherischen Ölen; Aromawickel, - auflagen, -waschungen, - bäder und -massagen; Atemstimulierende rhythmische Einreibungen
Beratung und Anleitung speziell in den Bereichen: Pflege, Sozialdienst, Diät- und Ernährungsberatung, Diabetesberatung, Wundversorgung, enterale und parenterale Ernährung, psychoonkologische Beratung
Beratung zu Möglichkeiten der Rehabilitation durch die Mitarbeiter der Pflegeüberleitung
Patientenorientierte Sterbebegleitung unter Einhaltung ethischer Moralvorstellungen; Krankenhausseelsorge; Gottesdienste und Andachten; Hospizdienst; Möglichkeit der Verabschiedung im Abschiedsraum; Taufen, Trauungen und Segnungen in Notsituationen; Trauerarbeit mit Angehörigen
Erhebung des Ernährungsstatus; individuelle Diät- und Ernährungsberatung bzw. -therapie von Fachkräften des Krankenhauses für Patienten und auf Wunsch für Angehörige; umfangreiches Informations- und Schulungsmaterial
Frühzeitige Planung der Weiterversorgung nach dem Krankenhausaufenthalt durch Pflegeexperten, z.B. in den Bereichen Diät- und Ernährungsberatung, Diabetesversorgung und Wundversorgung
Individuelle, auf den Patienten abgestimmte stationäre Betreuung und Planung der nachstationären Weiterversorgung
Beratung und Anleitung zur Sturzprophylaxe, Dekubitusprophylaxe, Risiko einer Mangelernährung, enteralen und parenteralen Ernährung, Förderung der Harnkontinenz, Wund- und Stomaversorgung, Diät-, Ernährungs- sowie Diabetesberatung
Zusammenarbeit mit externen Partnern; Vermittlung durch die Pflegeüberleitung; Organisation von Hilfsmitteln für die Entlassung: z.B. Pflegebett, Rollator, Toilettenstuhl, Rollstuhl, Wund- und Stomaversorgung
Unterstützung bei der Kontaktaufnahme zu Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen
Sozialrechtliche Beratung; Information über Versorgungsmöglichkeiten; Zusammenarbeit mit Amtsgericht, Kostenträger, Versorgungsamt, Pflegeheimen, Sozialstationen, Reha-Kliniken, Vermittlung von Reha-Maßnahmen, Anschlussheilbehandlungen, Kuren, Pflegeheimplätzen, häuslicher Krankenpflege
Besichtigungen der Patientenzimmer und Untersuchungsräume an Tagen der offenen Tür; Gesundheitstests an Tagen der offenen Tür; Diabetikertage; Informationsveranstaltungen; Fachvorträge; Informationsbroschüren, Internet, Facebook
Zusammenarbeit mit allen Pflegeeinrichtungen, ambulanten Diensten und Einrichtungen mit dem Angebot der Kurzzeitpflege regional und überregional; Unterstützung bei der Kontaktaufnahme durch die Pflegeüberleitung; Arbeit des Pflegenetzes "Region Oberland"