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St. Martinus-Krankenhaus Düsseldorf

Gladbacher Strasse 26
40219 Düsseldorf

Tel.: 0211-917-0
Fax: 0211-917-1244
Mail: ed.frodlesseud-sunitram@ofni

  • Anzahl Betten: 209
  • Anzahl der Fachabteilungen: 6
  • Vollstationäre Fallzahl: 7.805
  • Teilstationäre Fallzahl: 13
  • Ambulante Fallzahl: 39.079
  • Krankenhausträger: Katharina Kasper ViaSalus GmbH, Rheinstraße 9, 56428 Dernbach, Handelsregister: Montabaur HRB 7149
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 62
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 62
Leistungsmenge Prognosejahr: 67
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ28 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Verfahren der Liposuktion bei Lipödem im Stadium III (QS-RL Liposuktion)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
48 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
40 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
35 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Keine Arbeitsgruppe eingerichtet
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Prof. Dr. Rößler: Vorlesungen und Studentenkurse an der Universität Aachen Prof. Dr. Widder Vorlesungen und Studentenkurse an der Universität Köln PD Dr. Lukas Vorlesungen und Studentenkurse an der Universität Ulm

Erläuterung

Prof. Dr. Rößler: Famulaturbetreuung,Uni Aachen Prof. Dr. Widder: Famulaturbetreuung und Untersuchungskurse Uni Köln PD Dr. Lukas Anleitung von Studenten im Fach Q7 – Medizin des Alterns und des alternden Menschen – Uni Düsseldorf Dr. Hoor: Famulaturbetreuung, Uni Düsseldorf

Erläuterung

Augenheilkunde: Risiko und Nutzen der Minimal-Invasiven Glaukomchirurgie, Universität Köln Augenheilkunde: Entwicklung von Netzhaut-Implantaten zur Erzeugung künstlichen Sehens, RWTH Aachen Geriatrie Mehrwert des Geriaters in der Orthopädie,Universität Bonn

Erläuterung

Prof. Dr. Rößler: Betreuung von Promotionsstudenten, RWTH Aachen N=2 PD Dr. Lukas, Betreuung von Promotionsstudenten, Universität Ulm N=2

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Stephan Schmitz

Qualitätsmanagementbeauftragter

Gladbacher Strasse 26
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Tel.: 0211 -917-1324
Mail: ed.frodlesseud-sunitram@ztimhcs.s

Dr. Michael Hoor

Chefarzt Anästhesie

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Tel.: 0211 -917-1315
Mail: ed.frodlesseud-sunitram@rooh.m

Dr. Hoor Michael

Ärztlicher Direktor

Gladbacher Strasse 26
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Tel.: 0211 -917-1315
Mail: ed.frodlesseud-sunitram@rooh.m

Maria Welfens-Pinell

Sozialarbeiterin

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Tel.: 0211 -917-1237
Mail: ed.frodlesseud-sunitram@llenip-sneflew.m

Gladbacher Strasse 26
40219 Düsseldorf

Tel.: 0211-917-0
Fax: 0211-917-1244
Mail: ed.frodlesseud-sunitram@ofni

Tim Plaggenborg

Pflegedirektor

Gladbacher Strasse 26
40219 Düsseldorf

Tel.: 0211 -917-1205
Mail: ed.frodlesseud-sunitram@tsor.m

Dr. Peter Lütkes

Medizinischer Direktor

Gladbacher Strasse 26
40219 Düsseldorf

Tel.: 0211 -917-1212
Mail: ed.frodlesseud-sunitram@sekteul.p

Dr. Peter Lütkes

Medizinischer Direktor

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Dr. Michael Hoor

Ärztlicher Direktor

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IK: 260510085

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