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Herz- und Gefäßzentrum Bad Bevensen

Herz- und Gefäßzentrum Bad Bevensen
Herz- und Gefäßzentrum Bad Bevensen

Römstedter Straße 25
29549 Bad Bevensen

Tel.: 05821-82-0
Fax: 05821-82-1666
Mail: ed.bb-zgh@ofni

Das Herz- und Gefäßzentrum Bad Bevensen (HGZ) zählt zu den wenigen medizinischen Spezialkliniken Deutschlands, in denen die Ärzte ihre Patienten in allen...

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  • Anzahl Betten: 175
  • Anzahl der Fachabteilungen: 6
  • Vollstationäre Fallzahl: 7.144
  • Ambulante Fallzahl: 3.922
  • Krankenhausträger: Herz-Kreislauf-Klinik Bevensen AG
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Koronare Herzkrankheit (KHK)

  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
Nr. Erläuterung
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
64 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
48 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
24 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

QM-Handbuch; RM-Handbuch

20.10.2023

  • Antiinfekta-Zubereitung nach Vorgabe Antiinfekta-Leitfaden
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
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Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Karin Eilmann

Ehrenamtlicher Patientenfürsprecher (Stellvertretung)

Römstedter Straße 25
29549 Bad Bevensen

Tel.: 05821 -82-6242
Mail: ed.bb-zgh@ofni

Dr. Günther Graf

Ehrenamtliche Patientenfürsprecher

Römstedter Straße 25
29549 Bad Bevensen

Tel.: 01525 -1562501-
Mail: ed.bb-zgh@ofni

Karin Eilmann

Ehrenamtlicher Patientenfürsprecher (Stellvertretung)

Römstedter Straße 25
29549 Bad Bevensen

Tel.: 05821 -82-6242
Mail: ed.bb-zgh@ofni

Anna Katharina Hubert

Teamleitung Qualitätsmanagement

Römstedter Straße 25
29549 Bad Bevensen

Tel.: 05821 -82-6655
Mail: ed.bb-zgh@tnemeganamstiehnedeirfuz

Sandra Reißky

Qualitätsmanagement

Römstedter Straße 25
29549 Bad Bevensen

Tel.: 05821 -82-6655
Mail: ed.bb-zgh@tnemeganamstiehnedeirfuz

Anna Katharina Hubert

Teamleitung Qualitätsmanagement

Römstedter Straße 25
29549 Bad Bevensen

Tel.: 05821 -82-3709
Mail: ed.bb-zgh@trebuh.a

Dr. med. Aiman Alken

Chefarzt Anästhesiologie und Intensivmedizin

Römstedter Straße 25
29549 Bad Bevensen

Tel.: 05821 -82-1621
Mail: ed.bb-zgh@nekla.rd

Dr. med. Aiman Alken

Chefarzt Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie

Römstedter Straße 25
29549 Bad Bevensen

Tel.: 05821 -82-1621
Mail: ed.bb-zgh@nekla.rd

Ulf Schulz

Gesundheits- und Krankenpfleger

Römstedter Straße 25
29549 Bad Bevensen

Tel.: 05821 -82-6079
Mail: ed.bb-zgh@zluhcs.u

Römstedter Straße 25
29549 Bad Bevensen

Tel.: 05821-82-0
Fax: 05821-82-1666
Mail: ed.bb-zgh@ofni

Diplom-Kauffrau Sabine Gerhardt

Pflegedirektorin

Römstedter Straße 25
29549 Bad Bevensen

Tel.: 05821 -82-1707
Mail: ed.bb-zgh@tdrahreg.s

Diplom-Kaufmann Dirk Ludemann

Vorstand

Römstedter Straße 25
29549 Bad Bevensen

Tel.: 05821 -82-1484
Mail: ed.bb-zgh@nnamedul.d

Diplom-Kaufmann Dirk Ludemann

Vorstand

Römstedter Straße 25
29549 Bad Bevensen

Tel.: 05821 -82-1484
Mail: ed.bb-zgh@nnamedul.d

Dr. med. Aiman Alken

Chefarzt Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie

Römstedter Straße 25
29549 Bad Bevensen

Tel.: 05821 -82-1621
Mail: ed.bb-zgh@nekla.rd

IK: 260330646

Standortnummer: 771492000

Alte Standortnummer: 771492000

Interdisziplinäres Gefäßzentrum

Zertifiziert bis: 01.2023