Haarbergstraße 72
99097 Erfurt
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0361-6540
Fax:
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Das Katholische Krankenhaus „St. Johann Nepomuk“ ist als Krankenhaus der regionalen intermediären Versorgung und als Akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums...
mehrErbrachte Menge | 22 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 87 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 22 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 15 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | nein |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | nein |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 87 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 96 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | nein |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | nein |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ01 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma |
CQ25 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
94 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
25 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
25 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
Lehrbeauftragungen am Universitätsklinikum Jena
kooperative Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Jena, Teilnahme an Qualitätssicherungsstudien mit der Universität Magdeburg (Rektumkarzinom, Magenkarzinom, elektive Pankreaschirurgie, Appendizitis)
Med. Lehrbeauftragung der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Lichttherapie Lebermetastasen
interventionelle/ nicht-interventionelle klinische Studien im Bereich Kardiologie (Phase II / III / IV)
FL05 - Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien
Die theoretische Ausbildung erfolgt in unserer eigenen Schule für Gesundheits- und Krankenpflegeberufe. Praktische Ausbildungseinheiten werden am Katholischen Krankenhaus sichergestellt sowie in kooperierenden Unternehmen.
Unser Krankenhaus ist Praxispartner für diese Ausbildung.
Unser Krankenhaus ist Praxispartner für diese Ausbildung.
Unser Krankenhaus ist Praxispartner für diese Ausbildung.
In Kooperation mit der Marie-Elyse-Kayser Berufsschule Erfurt
Unser Krankenhaus ist Praxispartner für diese Ausbildung
Juliane Körber
Patientenfürsprecherin
Haarbergstraße 72
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Tel.:
0361
-6541909-
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Rita-Maria Vogt
Qualitätsmanagementbeauftragte
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Sven Kordon
Abteilungsleiter PQM
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Dr. med. Jörg Pertschy
Ärztlicher Direktor
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-654-1201
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Dr. med. Jörg Pertschy
Ärztlicher Direktor, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Visceral-, Thorax- und Gefäßchirurgie
Haarbergstraße 72
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0361
-6541201-
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Corina Blaßfeld
Überleitungspflege, Case Managerin
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-654-1603
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0361-6540
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0361-654-1081
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Tim Strüver
Pflegedirektor
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99097 Erfurt
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0361
-654-1601
Mail:
ed.trufre-hkk@egelfp
Tim Strüver
Pflegedirektor
Haarbergstraße 72
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Dipl.- Betrw. (DH) Stefan A. Rösch
Geschäftsführer
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0361
-654-1001
Mail:
ed.trufre-hkk@fg
Dipl.-Betrw. (DH) Stefan A. Rösch
Geschäftsführer
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Dr. med. Jörg Pertschy
Ärztlicher Direktor
Haarbergstraße 72
99097 Erfurt
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IK: 261600337
Standortnummer: 772251000
Alte Standortnummer: 772251000
Zertifiziert bis: 06.2022
Zertifiziert bis: 06.2022
Zertifiziert bis: 11.2021
Zertifiziert bis: 12.2022
Zertifiziert bis: 11.2020
Zertifiziert bis: 12.2021