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Evangelisches Krankenhaus Bethesda zu Duisburg

Evangelisches Krankenhaus Bethesda zu Duisburg
Evangelisches Krankenhaus Bethesda zu Duisburg

Heerstraße 219
47053 Duisburg

Tel.: 0203-60080
Mail: ed.adsehteb@ofni

Das BETHESDA Krankenhaus (oder Evangelisches BETHESDA Krankenhaus zu Duisburg, so der vollständige Name) wurde bereits 1904 gegründet. Ursprünglich für...

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  • Anzahl Betten: 413
  • Anzahl der Fachabteilungen: 12
  • Vollstationäre Fallzahl: 13.131
  • Ambulante Fallzahl: 24.352
  • Krankenhausträger: Ev. Krankenhaus Bethesda zu Duisburg gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 32
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 205
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 32
Leistungsmenge Prognosejahr: 45
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 205
Leistungsmenge Prognosejahr: 325
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 299
Leistungsmenge Prognosejahr: 459
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
63 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
21 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
10 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Regelmäßige Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses von Führungskräften
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Elektronisches Bestellsystem (MobiDiK), elektronisches Verordnungssystem zur Zytostatikatherapie (ChemoCompile)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Kliikinternes CIRS-Meldesystem, Veröffentlichung relevanter Fälle aus andren CIRS-Netwerken (z.B. CIRS-medical.de,)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

siehe zertifizierte Zentren

Erläuterung

PJ-Beauftragter: Prof. Dr. D. Simon, 10 - 15 Studenten pro Jahr

Erläuterung

Dr. T. Sellmann, Herausgeber des Special issue „Kardiopulmonale Reanimation“ des Journal of Clinical Medicine, MDPI Verlag, Schweiz. Dr. H. Krentel, Guest Editor bei Journal of Clinical Medicine

Erläuterung

Prof. Dr. M. Pfohl, Univ. Bochum und Univ. Düsseldorf / Prof. Dr. A. Sagir, Univ. Düsseldorf / Prof. Dr. D. Simon, Univ. Düsseldorf / Prof. Dr. S. Schimmack, Univ. Heidelberg / Dr. T. Sellmann, Univ. Witten Herdecke / Dr. H. Krentel, Univ. Oldenburg

Erläuterung

Prof. Dr. med. S. Schimmack

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Christine Cieslik

Patientenfürsprecherin

Heerstraße 219
47053 Duisburg

Tel.: 0203 -6008-2006
Mail: ed.adsehteb@rehcerpsreufnetneitaP

Martina Bergmann

Qualitätsbeauftragte

Heerstraße 219
47053 Duisburg

Tel.: 0203 -6008-2028
Mail: ed.adsehteb@nnamgreb.m

Dr. med. Andreas Sander

Medizinischer Geschäftsführer

Heerstraße 219
47053 Duisburg

Tel.: 0203 -508-1500
Mail: ed.nlkve@fgm

Dr. med. Andreas Sander

Medizinischer Geschäftsführer

Heerstraße 219
47053 Duisburg

Tel.: 0203 -508-1500
Mail: ed.nlkve@fgm

Dr. med. D. Kumm

Chefarzt Orthopädie/Unfallchirurgie

Heerstraße 219
47053 Duisburg

Tel.: 0203 -6008-1501
Mail: ed.adsehteb@eideapohtro

Björn Bruckhoff

Örtliche Pflegedienstleitung

Heerstraße 219
47053 Duisburg

Tel.: 0203 -6008-1802
Mail: ed.adsehteb@ffohkcurb.b

Björn Bruckhoff

Örtliche Pflegedienstleitung

Heerstraße 219
47053 Duisburg

Tel.: 0203 -6008-1802
Mail: ed.adsehteb@ffohkcurb.b

Heike Lütfring

Pflegedirektorin

Heerstraße 219
47053 Duisburg

Tel.: 0203 -508-1340
Mail: ed.nlkve@gnirfteuL.ekieh

Dipl.-Kaufmann Franz Hafner

Geschäftsführung

Heerstraße 219
47053 Duisburg

Tel.: 0203 -508-1400
Mail: ed.nlkve@gnurheufstfeahcseg

Dr. Andreas Sander

med. Geschäftsführer

Heerstraße 219
47053 Duisburg

Tel.: 0203 -508-1500
Mail: ed.nlkve@fgm

Dr. med. Andreas Sander

medizinischer Geschäftsführer

Heerstraße 219
47053 Duisburg

Tel.: 0203 -508-1401
Mail: ed.nlkve@fgm

IK: 260510347

Standortnummer: 773551000

Alte Standortnummer: 773551000

Onkologisches Zentrum

Onkologisches Zentrum

Zertifiziert bis: 01.2027

Brustkrebszentrum

Brustkrebszentrum

Zertifiziert bis: 03.2027

Endometriosezentrum

Endometriosezentrum

Zertifiziert bis: 01.2027

Gynäkologisches Krebszentrum

Gynäkologisches Krebszentrum

Zertifiziert bis: 01.2025

Gynäkologische Displasiesprechstunde

Zertifiziert bis: 06.2025

Viszeralonkologisches Zentrum

Viszeralonkologisches Zentrum

Zertifiziert bis: 01.2026

Pathologie

Pathologie

Zertifiziert bis: 02.2027