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Maria-Josef-Hospital Greven GmbH

Lindenstraße 29
48286 Greven

Tel.: 02571-502-0
Fax: 02571-502-16099
Mail: ed.neverg-hjm@ofni

  • Anzahl Betten: 182
  • Anzahl der Fachabteilungen: 7
  • Vollstationäre Fallzahl: 7.081
  • Ambulante Fallzahl: 24.410
  • Krankenhausträger: Maria-Josef-Hospital Greven GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 86
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 169
Leistungsmenge Prognosejahr: 156
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 86
Leistungsmenge Prognosejahr: 94
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
35 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
33 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
29 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Handlungsleitfaden als Anhang Nr. 2 zum bestehendem Rahmenkonzept Prävention (sexualisierter) Gewalt.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Name der Arbeitsgruppe: Gremium zur Arzneimitteltherapiesicherheit

Anamnesebogen für alle Abteilungen

04.07.2023

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • tägliche Medikations-Kurvenvisite in der Chirurgie
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Universität Münster: - Priv.-Doz. Dr. med. H. Wedekind (Kardiologie) - Prof. Dr. med. F. Schmäl (Zentrum HNO Münster/Greven) - Priv.-Doz. Dr. med. C. Kösters (Orthopädie und Unfallchirurgie) Uniklinik Köln: - Priv.-Doz. Dr. med. C. Eichler (Klinik für Brusterkrankung)

Erläuterung

Pflegedirektion: Hr. Apken übt eine Lehrtätigkeit im Bereich Pflegemanagement an der FH Münster aus.

Erläuterung

- Anästhesiologie und Intensivmedizin; Innere Medizin, Kardiologie - Zentrum für HNO Greven (Belegarztpraxis) - Viszeralchirurgie, Unfallchirurgie

Erläuterung

- Zentrum für HNO Münster/Greven (Belegarztpraxis) - Kardiologie PD Dr. med. Wedekind: Klinikum Rheine (Versorgung von Patienten mit pulmonaler Hypertonie) - Unfallchirurgie PD Dr. med. Kösters: Uniklinikum Münster (klinische und biomechanische Studien)

Erläuterung

Die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie nimmt an klinischen Multicenterstudien (z.B. Meniskus-Allografttransplantation) teil und hat mehrere klinische Studien initiiert.

Erläuterung

Erläuterung

- Kardiologie: Doktorandenbetreuung und Dissertationvergaben in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Münster - Unfallchirurgie /Orthopädie: Doktorandenbetreuung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Generalistische Pflegeausbildung -Pflegefachfrau/Pflegefachmann in der stationären/ambulanten Akutpflege (Setting: Krankenhaus; 10 Ausbildungsplätze pro Jahr) -Pflegefachfrau/Pflegefachmann in der ambulanten Langzeitpflege (Setting: Ambulanter Pflegedienst, 1-2 Ausbildungsplätze pro Jahr)

Kommentar

Wir bieten 2 Ausbildungsplätze pro Jahr in Kooperation mit dem IBiG (= Institut für Bildung im Gesundheitswesen) in Hamm.

Kommentar

Im Rahmen der 3-jährigen Ausbildung bietet das Maria-Josef-Hospital die Möglichkeit für die praktischen Ausbildungsinhalte. Bewerbungsmöglichkeit ist ganzjährig gegeben.

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Wir bieten Ausbildungsplätze pro Jahr in Kooperation mit dem Institut für Bildung im Gesundheitswesen in Hamm und Niels-Stensen-Kliniken in Osnabrück an. Bewerbungsmöglichkeit ist ganzjährig gegeben. Die Ausbildung in Osnabrück umfasst die Bereiche OTA und ATA.

Frau Ida Gerdemann

Patientenführsprecherin

Lindenstraße 29
48286 Greven

Tel.: 02571 -502-16001
Mail: ed.neverg-hjm@nirehcerpsreufnetneitap

Rabia Kurt

Qualitätsmanagement

Lindenstraße 29
48286 Greven

Tel.: 02571 -502-16008
Mail: ed.neverg-hjm@truk.aibar

Dipl. Pflegewirtin Christina Mersmann

Qualitäts- und Risikomanagement

Lindenstraße 29
48286 Greven

Tel.: 02571 -502-16004
Mail: ed.neverg-hjm@nnamsrem.anitsirhc

Rabia Kurt

Qualitätsmanagement

Lindenstraße 29
48286 Greven

Tel.: 02571 -502-16008
Mail: ed.neverg-hjm@truk.aibar

Diplom Pflegewirtin Christina Mersmann

Qualitätsmanagement

Lindenstraße 29
48286 Greven

Tel.: 02571 -502-16004
Mail: ed.neverg-hjm@nnamsrem.anitsirhc

Frau Kathrin Engels

ärztliche Direktorin

Lindenstraße 29
48286 Greven

Tel.: 02571 -502-12201
Mail: ed.neverg-hjm@ofni

Frau Brigitte Siebelt

Bereichsleitung Chirurgie im Maria-Josef-Hospital

Lindenstraße 29
48286 Greven

Tel.: 02571 -502-16001
Mail: ed.neverg-hjm@ofni

Frau Annette Eckardt, Frau Anne Veismann

Schwerbehindertenbeauftragte

Lindenstraße 29
48286 Greven

Tel.: 02571 -502-16001
Mail: ed.neverg-hjm@ofni

Frau Annette Eckardt, Frau Anne Veismann

Schwerbehindertenbeauftragte

Lindenstraße 29
48286 Greven

Tel.: 02571 -502-16001
Mail: ed.neverg-hjm@ofni

Lindenstraße 29
48286 Greven

Tel.: 02571-502-0
Fax: 02571-502-16099
Mail: ed.neverg-hjm@ofni

Herr Matthias Apken, M.A.

Pflegedirektor

Lindenstraße 29
48286 Greven

Tel.: 02571 -502-14000
Mail: ed.neverg-hjm@nekpa.saihttam

Frau Marleen Held, - B.A.

stellvertretende Pflegedienstleitung

Lindenstraße 29
48286 Greven

Tel.: 02571 -502-14001
Mail: ed.neverg-hjm@dleh.neelram

Herr Matthias Apken, M.A.

Pflegedirektor

Lindenstraße 29
48286 Greven

Tel.: 02571 -502-14000
Mail: ed.neverg-hjm@nekpa.saihttam

Frau Marleen Held, - B.A.

stellvertretende Pflegedienstleitung

Lindenstraße 29
48286 Greven

Tel.: 02571 -502-14001
Mail: ed.neverg-hjm@dleh.neelram

Frau Annika Wolter

Geschäftsführerin ab 01.07.2022

Lindenstraße 29
48286 Greven

Tel.: 0251 -935-4046
Mail: ed.retsneum-hfs@retlow.akinna

Herr Stefan Kentrup

kaufmännischer Direktor

Lindenstraße 29
48286 Greven

Tel.: 02571 -502-16001
Mail: ed.neverg-hjm@purtnek.nafets

Dipl.-Kfm. Klaus Abel

Geschäftsführer bis 30.06.2022

Lindenstraße 29
48286 Greven

Tel.: 0251 -935-4046
Mail: ed.retsneum-hfs@leba.sualk

Frau Annika Wolter

Geschäftsführerin ab 01.07.2022

Lindenstraße 29
48286 Greven

Tel.: 0251 -935-4046
Mail: ed.retsneum-hfs@retlow.akinna

Herr Stefan Kentrup

kaufmännischer Direktor

Lindenstraße 29
48286 Greven

Tel.: 02571 -502-16001
Mail: ed.neverg-hjm@purtnek.nafets

Frau Kathrin Engels

ärztliche Direktorin

Lindenstraße 29
48286 Greven

Tel.: 02571 -502-16001
Mail: ed.neverg-hjm@slegne.nirhtak

IK: 260500298

Standortnummer: 771965000

Alte Standortnummer: 771965000