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Klinikum Kassel GmbH

Klinikum Kassel GmbH
Klinikum Kassel GmbH

Mönchebergstraße 41-43
34125 Kassel

Tel.: 0561-980-0
Mail: ed.lessak-mukinilk@ofni

  • Anzahl Betten: 1.026
  • Anzahl der Fachabteilungen: 26
  • Vollstationäre Fallzahl: 47.276
  • Teilstationäre Fallzahl: 2.170
  • Ambulante Fallzahl: 98.538
  • Krankenhausträger: Klinikum Kassel GmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Diabetes mellitus Typ 2

Die Klinik Kinder- und Jugendmedizin nehmen am DMP Diabetes mellitus Typ II teil.

Erbrachte Menge 47
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 16
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 33
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 70
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 50
Leistungsmenge Prognosejahr: 36
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 70
Leistungsmenge Prognosejahr: 73
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 47
Leistungsmenge Prognosejahr: 47
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 33
Leistungsmenge Prognosejahr: 29
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 16
Leistungsmenge Prognosejahr: 17
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
CQ28 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Verfahren der Liposuktion bei Lipödem im Stadium III (QS-RL Liposuktion)
CQ02 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit hämato-onkologischen Krankheiten
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
250 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
210 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
200 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
      • Hinweis zur Maßnahme

        erweitertes polizeiliches Führungszeugnis

      • Hinweis zur Maßnahme

        Interdisziplinäres Kinderschutz-Team

    • Intervention
      • Hinweis zur Maßnahme

        Kinderschutzkonzept

    • Aufarbeitung
  • Kinderschutzkonzept
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Arbeitsanweisung Elektronische Fallakte Medikationsverordnung

17.05.2021

Arbeitsanweisung Elektronische Fallakte Medikationsverordnung

17.05.2021

  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • (Bsp: PTA auf Station, TPE Btl für F51/F52 zentral in Apotheke; KCl-Perfusoren für Intensiv zentral in Apotheke) Bereitstellen von präparatebezogenen Zubereitungshinweisen: Antiinfektivaliste, Perfusorentabelle, Versorgungsforschung mit Studie zu Flüssigkeitsrestriktion auf päd. Intensivstation, Hinterlegen fester LM und Konzentrationen in ID Diacos Pharma Karteikästen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • CATO für Verordnung, Herstellung und teilweise Gabedokumentation von Zytostatika-Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Apotheker auf Station; Apothekenvisiten; Apothekenkonsile
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Mehr Informationen über die laufenden onkologischen Studien finden Sie unter "Klinikum Kassel", "Zentren", "Tumorzentrum", "Studien"

Erläuterung

u.a. Editorial Board: Acha und „Neuropädiatrie in Klinik und Praxis“, Mitherausgeber: Atemwegs- und Lungekrankheiten, Aktuelle Neurologie, Münchner Med. Wochenschrift. Fachzeitschrift"Kindesmisshandlung und -vernachlässigung"der DGfPI

Erläuterung

u.a.: mit Frauhenhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie (IZI); Universität Leipzig Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie;

Erläuterung

Es bestehen Dozenturen/Lehrbeauftragungen u.a in der Klinik für: Lungen- und Bronchialmedizin, Neurochirurgie, Urologie, Päd. Hämatologie/Onkologie, HNO, Gastroenterologie, Frauenheilkunde/Geburtshilfe, Dermatologie, sowie an der Hamburger FU für den Bereich Pflegemanagement und Personalführung.

Erläuterung

Mehr Informationen über die laufenden onkologischen Studien finden Sie unter "Klinikum Kassel", "Zentren", "Tumorzentrum", "Studien"

Erläuterung

Mehr Informationen über die laufenden onkologischen Studien finden Sie unter "Klinikum Kassel", "Zentren", "Tumorzentrum", "Studien"

Erläuterung

Das Klinikum Kassel ist seit 2014 akademisches Lehrkrankenhaus der University Southampton (GB)

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Jährlich werden 2 Ausbildungskurse angeboten. Ausbildungsstart ist jeweils zum 1. April und zum 1. Oktober. Darüber hinaus bieten wir eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin in Teilzeit an.

Kommentar

Ausbildungskurse jährlich. Ausbildungsstart zum 1. Oktober.

Kommentar

Ausbildungsstart jeweils zum 1. Oktober alle 3 Jahre (nächster Kursbeginn 2025). Die Hebammenschülerinnen können sich ab dem 2. Ausbildungsjahr im berufsbegleitendem Studiengang"Bachelor of Sience in Midwifery"einschreiben.

Kommentar

Ausbildungsstart alle 3 Jahre beginnend 2011 zum 01. November (nächster Kursbeginn 2023).

Kommentar

Ausbildungsstart zum 01. September alle 3 Jahre beginnend (nächster Kursbeginn 2025).

Neubauer Gudrun

Patientenführsprecherin

Mönchebergstraße 41-43
34125 Kassel

Tel.: 0561 -980-2811
Mail: ten.hng@rehcerpsreufnetneitap

Rebecca Florez

Beschwerdemanagementbeauftragte

Mönchebergstraße 41-43
34125 Kassel

Tel.: 0561 -980-2209
Mail: ten.hng@skk-slupmi

Platzer Olga

Stabsstelle Qualitätsmanagement

Mönchebergstraße 41-43
34125 Kassel

Tel.: 0561 -980-4960
Mail: ten.hng@reztalp.aglo

Dr. Thomas Fischer

Ärztlicher Geschäftsführer

Mönchebergstraße 41-43
34125 Kassel

Tel.: 0561 -980-5502
Mail: ed.lessak-mukinilk@rehcsif.samoht

Sandy Strödter

Stellv. Apothekenleitung

Mönchebergstraße 41-43
34125 Kassel

Tel.: 0561 -980-2901
Mail: ten.hng@retdeortS.ydnaS

Volker Pape

Gleichstellungsbeauftragter

Mönchebergstraße 41-43
34125 Kassel

Tel.: 0561 -980-4888
Mail: ten.hng@epap.reklov

Helmut Zeilfelder

Pflegerischer Geschäftsführer

Mönchebergstraße 41-43
34125 Kassel

Tel.: 0561 -980-2300
Mail: ten.hng@redlefliez.tumleh

Johannes Brack

Kaufmännischer Direktor

Mönchebergstraße 41-43
34125 Kassel

Tel.: 0561 -980-2200
Mail: ten.hng@kcarb.sennahoj

Olga Platzer

Leitung Qualitätsmanagement

Mönchebergstraße 41-43
34125 Kassel

Tel.: 0561 -980-4960
Mail: ten.hng@reztalp.aglo

Dr. Klaus Weber

stellv. Ärztlicher Direktor

Mönchebergstraße 41-43
34125 Kassel

Tel.: 0561 -980-4052
Mail: ten.hng@rebew.sualk

Dr. Klaus Weber

stellv. Ärztlicher Direktor

Mönchebergstraße 41-43
34125 Kassel

Tel.: 0561 -980-4052
Mail: ten.hng@rebew.sualk

Dr. Thomas Fischer

Ärztlicher Direktor

Mönchebergstraße 41-43
34125 Kassel

Tel.: 0561 -980-5520
Mail: ten.hng@rehcsif.samoht

IK: 260620011

Standortnummer: 772565000

Alte Standortnummer: 772565000