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Euregio-Klinik Albert-Schweitzer-Straße GmbH

Euregio-Klinik Albert-Schweitzer-Straße GmbH
Euregio-Klinik Albert-Schweitzer-Straße GmbH

Albert-Schweitzer-Str. 10
48527 Nordhorn

Tel.: 05921-84-0
Fax: 05921-84-1015
Mail: ed.kinilk-oigerue@ofni

  • Anzahl Betten: 387
  • Anzahl der Fachabteilungen: 16
  • Vollstationäre Fallzahl: 17.136
  • Ambulante Fallzahl: 65.431
  • Krankenhausträger: Euregio-Klinik Grafschaft Bentheim Holding GmbH
  • Art des Trägers:
  • Sonstige Angaben: freigemeinnützig und öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 109
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 8
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 0
Leistungsmenge Prognosejahr: 139
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 8
Leistungsmenge Prognosejahr: 5
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 109
Leistungsmenge Prognosejahr: 137
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ06 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 2
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
75 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
55 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
45 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

PB Verordnung und Verabreichung von Arzneimitteln

26.02.2020

PB Verordnung und Verabreichung von Arzneimitteln(26.02.2020) PB Beschaffung von Arzneimitteln 16.05.2022 PB Umgang mit Arzneimittel 26.02.2020 PB Umgang mit MTX (26.02.2020) PB Umgang mit BTM (21.03.2022) PB Lieferung von Arzneimitteln (26.08.2022

26.08.2022

PB Verordnung und Verabreichung von Arzneimitteln

26.02.2020

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Schulungen von Personal
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

PD Dr. med. Schoppmeyer, PD Dr. med. Probst, Prof. Dr. Meißner, PD Dr. Cordes : Lehrauftrag an der WWU Münster; Prof. Dr. Weber: außerplanmäßige Professur an der Universität Rostock; Dr. med. N. Dogan: Gastdozent der Med. Universität Baku (Aserbeidschan)

Erläuterung

Die EK ist Lehrkrankenhaus der WWU Münster. Ausbildung im Praktischen Jahr in den Fächern Innere Medizin, Chirurgie, Gynäkologie/Geburtshilfe, Psychiatrie, Pädiatrie und Dermatologie (seit 01.11.2020) einschl. Staatsexamensprüfung für Medizin. Seminare und Famulatur für Studenten der Humanmedizin.

Erläuterung

PD Dr. S. Probst: Mitglied der Medizinischen Fakultät des WWU Münster, Doktorandenbetreuung, wissenschaftliche Kooperationen

Erläuterung

PD Dr. med. K. Schoppmeyer: Doktorandenbetreuung an der WWU Münster.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Pro Jahr werden bis zu 40 Ausbildungsplätze zur/zum Gesundheits- und Krankenpfleger(in) sowie im Zuge der generalistischen Ausbildung zum/zur Pflegefachmann /-frau angeboten. Die praktische Ausbildung erfolgt in den verschiedenen Abteilungen der Klinik und in externen Gesundheitseinrichtungen.

Kommentar

In der Euregio-Klinik wird die Ausbildung zur/zum Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-pflegerin angeboten. Pro Jahr werden bis zu 7 der insgesamt 40 Ausbildungsplätze besetzt.Die praktische Ausbildung erfolgt vornehmlich in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin.

Anne Pokupic

stv. Patientenfürsprecherin

Albert-Schweitzer-Str. 10
48527 Nordhorn

Tel.: 05921 -74732-
Mail: ed.kinilk-oigerue@rehcerpsreufnetneitap

Liesel Günther

Patientenfürsprecherin

Albert-Schweitzer-Str. 10
48527 Nordhorn

Tel.: 05921 -15158-
Mail: ed.kinilk-oigerue@rehcerpsreufnetneitap

Christine Wolf-Geibies

Qualitäts- und Beschwerdemanagement

Albert-Schweitzer-Str. 10
48527 Nordhorn

Tel.: 05921 -84-1100
Mail: ed.kinilk-oigerue@seibieG-floW.enitsirhC

Christine Wolf-Geibies

Qualitätsmanagement

Albert-Schweitzer-Str. 10
48527 Nordhorn

Tel.: 05921 -84-1100
Mail: ed.kinilk-oigerue@seibieG-floW.enitsirhC

Dr. med. Ansgar Siegmund

Ärztlicher Leiter, Chefarzt Psychiatrie und Psychotherapie

Albert-Schweitzer-Str. 10
48527 Nordhorn

Tel.: 05921 -84-1700
Mail: ed.kinilk-oigerue@dnumgeis.ragsna

Dr. med. Nevzat Dogan

Ärztlicher Direktor (seit 01.01.2021), Chefarzt Allgemein- und Visceralchirurgie

Albert-Schweitzer-Str. 10
48527 Nordhorn

Tel.: 05921 -84-1647
Mail: ed.kinilk-oigerue@nagod.tazven

Christine Wolf-Geibies

Qualitätsmanagement

Albert-Schweitzer-Str. 10
48527 Nordhorn

Tel.: 05921 -84-1100
Mail: ed.kinilk-oigerue@seibieG-floW.enitsirhC

Albert-Schweitzer-Str. 10
48527 Nordhorn

Tel.: 05921-84-0
Fax: 05921-84-1015
Mail: ed.kinilk-oigerue@ofni

Bernhard Alsmeier

Pflegedienstleitung

Albert-Schweitzer-Str. 10
48527 Nordhorn

Tel.: 05921 -84-1511
Mail: ed.kinilk-oigerue@reiemsla.drahnreb

Dipl.-Kfm. Michael Kamp

Geschäftsführer

Albert-Schweitzer-Str. 10
48527 Nordhorn

Tel.: 05921 -84-1010
Mail: ed.kinilk-oigerue@gnurheufstfeahcseg

Michael Kamp

Geschäftsführer

Albert-Schweitzer-Str. 10
48527 Nordhorn

Tel.: 05921 -84-1010
Mail: ed.kinilk-oigerue@gnurheufstfeahcseg

Dr. med. Nevzat Dogan

Ärztlicher Direktor

Albert-Schweitzer-Str. 10
48527 Nordhorn

Tel.: 05921 -84-1646
Mail: ed.kinilk-oigerue@nagod.tazven

Dr. med. Ansgar Siegmund

Ärztlicher Direktor

Albert-Schweitzer-Str. 10
48527 Nordhorn

Tel.: 05921 -84-1700
Mail: ed.kinilk-oigerue@dnumgeiS.ragsnA

IK: 260340739

Standortnummer: 771842000

Alte Standortnummer: 771842000