Zurück zu den Suchergebnissen

Klinikum Würzburg Mitte gGmbH

Klinikum Würzburg Mitte gGmbH
Klinikum Würzburg Mitte gGmbH

Salvatorstr. 7
97074 Würzburg

Tel.: 0931-791-0
Mail: ed.mukinilk-mwk@ofni

Das Klinikum Würzburg Mitte (KWM) ist ein Klinikum mit zwei Standorten in Würzburg. KWM Juliusspital und KWM Missioklinik sichern gemeinsam die medizinische...

mehr
  • Anzahl Betten: 675
  • Anzahl der Fachabteilungen: 18
  • Vollstationäre Fallzahl: 26.719
  • Teilstationäre Fallzahl: 18
  • Ambulante Fallzahl: 69.694
  • Krankenhausträger: Klinikum Würzburg Mitte gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
      • Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 4
Ausnahme? Keine Ausnahme
COVID Pandemie
Erbrachte Menge 63
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 22
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 63
Leistungsmenge Prognosejahr: 64
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 22
Leistungsmenge Prognosejahr: 21
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 4
Leistungsmenge Prognosejahr: 2
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ06 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 2
CQ30 Qualitätssicherungs-Richtlinie zur interstitiellen LDR-Brachytherapie beim lokal begrenzten Prostatakarzinom mit niedrigem Risikoprofil (seit dem 8. Januar 2021 in Kraft)
CQ27 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung mit Verfahren der bronchoskopischen Lungenvolumenreduktion beim schweren Lungenemphysem (QS-Richtlinie bronchoskopische LVR /QS-RL BLVR)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
140 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
11 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
11 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Standort und Fachabteilungsspezifische Festlegung Fachabteilung Unfallchirurgie und Allgemein Chirurgie strukturiert durch Apotheker auf Station

25.11.2016

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Kennzeichnung von aller übergangsweise beschafften, ungewohnten Arzneimittel mit einem Aufkleber
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kooperation mit Berufsfachschule für Praxiseinsätze im Rahmen der schulischen Ausbildung.

Kommentar

Kooperation mit Berufsfachschule für Praxiseinsätze im Rahmen der schulischen Ausbildung.

Kommentar

Kooperation mit Berufsfachschule für Praxiseinsätze im Rahmen der schulischen Ausbildung.

Kommentar

Über duales Studium.

Kommentar

Kooperation mit Berufsfachschule für Praxiseinsätze im Rahmen der schulischen Ausbildung.

Kommentar

Ausbildung einer Person pro Ausbildungsjahr an der OTA-Schule der Uniklinik Würzburg.

Kommentar

Kooperation mit Berufsfachschule für Praxiseinsätze im Rahmen der schulischen Ausbildung.

Sabrina Wiener

Leitung Qualitäts- und Klinisches Risikomanagement

Salvatorstr. 7
97074 Würzburg

Tel.: 0931 -791-7030
Mail: ed.mukinilk-mwk@negeilnaniem

Sabrina Wiener

Leitung Qualitäts- und Klinisches Risikomanagement

Salvatorstr. 7
97074 Würzburg

Tel.: 0931 -791-7033
Mail: ed.mukinilk-mwk@reneiw.anirbas

Gabriele Heller

Leitung Krankenhausapotheke

Salvatorstr. 7
97074 Würzburg

Tel.: 0931 -393-2311
Mail: ed.mukinilk-mwk@relleh.eleirbag

Bilijana Milenkovic

Leitung Entlass- und Casemanagement, Sozialdienst

Salvatorstr. 7
97074 Würzburg

Tel.: 0931 -393-2380
Mail: ed.mukinilk-mwk@civoknelim.anajilib

Christine Mössinger

Sozialdienst

Salvatorstr. 7
97074 Würzburg

Tel.: 0931 -393-2323
Mail: ed.mukinilk-mwk@regnisseom.enitsirhc

Christine Beyer

Pflegedirektorin

Salvatorstr. 7
97074 Würzburg

Tel.: 0931 -791-7042
Mail: ed.mukinilk-mwk@kinilkoissim.noitkeridegelfp

MBA Dominik Landeck

Geschäftsführer Finanzen und Personal

Salvatorstr. 7
97074 Würzburg

Tel.: 0931 -791-7002
Mail: ed.mukinilk-mwk@tairaterkes.fg

Krankenhausbetriebwirt (VDK) Volker Sauer

Geschäftsführer Medizin und Pflege

Salvatorstr. 7
97074 Würzburg

Tel.: 0931 -791-7002
Mail: ed.mukinilk-mwk@tairaterkes.fg

Volker Sauer

Geschäftsführer

Salvatorstr. 7
97074 Würzburg

Tel.: 0931 -791-7002
Mail: ed.muknilk-mwk@tairaterkes.fg

PD Dr. med. Matthias Held

Chefarzt med. Klinik Schwerpunkt Pneumologie und Beatmungsmedizin

Salvatorstr. 7
97074 Würzburg

Tel.: 0931 -791-2811
Mail: ed.mukinilk-mwk@kinilkoissim.eigolomuenP

Dr. med. Johann Paula

Direktor für Medizin und Pflege

Salvatorstr. 7
97074 Würzburg

Tel.: 0931 -791-7004
Mail: ed.mukinilk-mwk@tairaterkes.fg

IK: 260900189

Standortnummer: 772735000

Alte Standortnummer: 772735000

Lungenkrebszentrum

Lungenkrebszentrum

Zertifiziert bis: 07.2021

Viszeralonkologisches Zentrum

Viszeralonkologisches Zentrum

Zertifiziert bis: 11.2025

Missio Brustzentrum

Missio Brustzentrum

Zertifiziert bis: 01.2025

Alterstraumazentrum

Alterstraumazentrum

Zertifiziert bis: 01.2025

Babyfreundliche Geburtsklinik

Babyfreundliche Geburtsklinik

Zertifiziert bis: 11.2025

Babyfreundliche Kinderklinik

Babyfreundliche Kinderklinik

Zertifiziert bis: 01.2025

Endoprothetikzentrum

Endoprothetikzentrum

Zertifiziert bis: 01.2025

Kompetenzzentrum für Hernienchirurgie

Kompetenzzentrum für Hernienchirurgie

Zertifiziert bis: 01.2025

Stroke Unit

Stroke Unit

Zertifiziert bis: 01.2025