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Medizinische Hochschule Hannover

Medizinische Hochschule Hannover
Medizinische Hochschule Hannover

Carl-Neuberg-Straße 1
30625 Hannover

Tel.: 0511-5320
Mail: ed.revonnah-hm@muidisearp.elletsstfeahcseg

  • Anzahl Betten: 1.520
  • Anzahl der Fachabteilungen: 40
  • Vollstationäre Fallzahl: 54.742
  • Teilstationäre Fallzahl: 3.361
  • Ambulante Fallzahl: 412.959
  • Krankenhausträger: Land Niedersachsen
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 75
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 138
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 29
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 48
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 157
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 35
Ausnahme? Keine Ausnahme
COVID-19-Pandämie
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 75
Leistungsmenge Prognosejahr: 81
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 138
Leistungsmenge Prognosejahr: 142
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 29
Leistungsmenge Prognosejahr: 40
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 48
Leistungsmenge Prognosejahr: 48
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 157
Leistungsmenge Prognosejahr: 144
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 35
Leistungsmenge Prognosejahr: 49
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 49
Leistungsmenge Prognosejahr: 49
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 288
Leistungsmenge Prognosejahr: 294
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 113
Leistungsmenge Prognosejahr: 112
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ02 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit hämato-onkologischen Krankheiten
CQ03 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) und solide Lungenrundherde
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ08 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der herzchirurgischen Versorgung bei Kindern und Jugendlichen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 SGB V
CQ24 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der allogenen Stammzelltransplantation bei Multiplem Myelom (gültig bis zum 30. Juni 2022)
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
CQ28 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Verfahren der Liposuktion bei Lipödem im Stadium III (QS-RL Liposuktion)
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
736 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
558 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
0 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Ausgabe der Informationen zur forensischen Kinderschutzambulanz, interdisziplinäre Zusammenarbeit Kinderklinik, Gynäkologie, Rechtsmedizin
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Dienstanweisung für den Verkehr mit Arzneimitteln in der MHH

20.10.2020

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Sonstige_elektronische_Unterstuetzung
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Fachärztlich klinisch-pharmakologische Visiten; Klinisch-pharmazeutische Betreuung durch Stationsapotheker (Visiten, Kurvenvisiten, Schulungen, Standardisierungen)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Nähere Informationen unter https://www.mhh.de/dozierende

Erläuterung

Nähere Informationen unter https://www.mhh.de/dozierende

Erläuterung

Nähere Informationen zu Studium / Lehre finden Sie unter https://www.mhh.de/studium

Erläuterung

Nähere Informationen zur Verpflichtung der MHH von Transparenz in der Forschung gemäß der "Leitlinien zur Transparenz in der Forschung" der Landeshochschulkonferenz und des Nds. Ministeriums für Wissenschaft und Kultur finden Sie unter:https://www.mhh.de/forschung/transparenz-in-der-forschung

Erläuterung

Nähere Informationen unter https://www.mhh.de/zks

Erläuterung

Nähere Informationen unter https://www.mhh.de/zks

Erläuterung

Nähere Informationen unter https://www.mhh.de/zks

Erläuterung

Erläuterung

Nähere Informationen https://www.mhh.de/studierendensekretariat/promotion bzw. https://www.mhh.de/forschung/promotion-habil-apl

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

47 (GUK) Integrative Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege/Gesundheits- und Kinderkrankenpflege auslaufend. Seit dem 01.10.2020 Ausbildung zum/r Pflegefachmann/-frau. Ausbildungsbeginn 01.10. (2 Klassen)/01.03./ 01.08. Infos:https://www.mhh.de/pflegeausbildung

Kommentar

15 (GUKi) Integrative Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege/Gesundheits- und Kinderkrankenpflege auslaufend. Seit dem 01.10.2020 Ausbildung zum/r Pflegefachmann/-frau. Ausbildungsbeginn 01.10. (2 Klassen)/01.03./ 01.08. Infos:https://www.mhh.de/pflegeausbildung

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Ausbildungsbeginn jährlich zum Oktober mit 50 Plätzen; nach 3-jähriger Ausbildung Abschluss durch staatliche Prüfung zur/m MTR. Ab Okt 2023 Ausbildung nach neuem Gesetz (MTBG); mit akt. Abstimmung von Theorie und Praxis. Erasmus-Auslandsprogramm etabliert. Info unter: www.mhh.de/mtr-schule.

Kommentar

Ausbildung beginnt alle 1,5 Jahre Dauer 3 Jahre. 34 Ausbildungsplätze. Anerkannt nach DKG Infos: https://www.mhh.de/ota-ata

Kommentar

3-jähr. Ausbildung; Aufn. im Okt. (jährl. 12 Plätze). Inhalt: Sprach-, Sprech-, Stimm-, Schluck- und Hörstörungen. Abschluss: staatl. geprüft. Logopäd*in. Anschließend: selbständig oder angestellt tätig (z. B. Kliniken, päd. Einrichtungen). Koop. HAWK Hildesheim (B.Sc.). www.mhh.de/logopaedieschule

Kommentar

Jährlich zum 1.Okt. startet die 3-jährige Ausbildung zur/m MTL. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit zur Qualifikation in der Zytologie. Förderung der Mobilität durch das Erasmus-Austauschprogramm. BTA können sich in Anerkennungskursen zur MTL qualifizieren. Infos: https://www.mhh.de/mtla-schule

Kommentar

Ausbildung beginnt alle 1,5 Jahre Dauer 3 Jahre. 34 Ausbildungsplätze. Anerkannt nach DKG Infos: https://www.mhh.de/ota-ata

Kommentar

3 Jahre Ausbildung; jährliche Aufnahme. Abschluss examinierte/r staatl. anerkannte/r Diätassistent/in und ab Oktober 2024 Bachelor Studium in 3 Semester - B. Sc. Diätetik und Ernährungsmedizin an der MHH, außerdem Kooperation mit FFH Neubrandenburg / Uni Saarland / Fulda

Kommentar

244 Plätze. Seit dem 01.10.2020 Ausbildung zum/r Pflegefachmann/-frau mit der Vertiefungsmöglichkeit Pädiatrie oder Psychiatrie. Ausbildungsbeginn 01.10. (2 Klassen)/01.03./ 01.08. ab 2023 jährlich 150 Ausbildungsplätze pro Jahr geplant. Infos:https://www.mhh.de/pflegeausbildung

Barbara Bostelmann

Patientenfürsprecherin

Carl-Neuberg-Straße 1
30625 Hannover

Tel.: 0511 -532-2915
Mail: ed.revonnah-hm@rehcerpsreufnetneitap

Prof. Dr. Bernd Haubitz

Patientenfürsprecher

Carl-Neuberg-Straße 1
30625 Hannover

Tel.: 0511 -532-2915
Mail: ed.revonnah-hm@rehcerpsreufnetneitap

Marion Wenig

Feedback- und Beschwerdemanagement

Carl-Neuberg-Straße 1
30625 Hannover

Tel.: 0511 -532-6632
Mail: ed.revonnah-hm@tnemeganamedrewhcseB

Katja Willenbrink

Feedback- und Beschwerdemanagement

Carl-Neuberg-Straße 1
30625 Hannover

Tel.: 0511 -532-6632
Mail: ed.revonnah-hm@tnemeganamedrewhcseB

Tuncay Tözen

Feedback- und Beschwerdemanagement

Carl-Neuberg-Straße 1
30625 Hannover

Tel.: 0511 -532-6632
Mail: ed.revonnah-hm@tnemeganamedrewhcseB

Univ.-Prof. Dr. med. Frank Lammert (komm).

Leitung der Stabsstelle Zentrales Qualitätsmanagement

Carl-Neuberg-Straße 1
30625 Hannover

Tel.: 0511 -532-6036
Mail: ed.revonnah-hm@knarF.tremmaL

Univ.-Prof. Dr. med. Frank Lammert

Vizepräsident und Vorstand für das Ressort Krankenversorgung

Carl-Neuberg-Straße 1
30625 Hannover

Tel.: 0511 -532-6030
Mail: ed.revonnah-hm@knarF.tremmaL

Prof. Dr. med. Dirk O. Stichtenoth

Professur für Arzneimittelsicherheit, Arzneimittelbeauftragter der MHH und Direktor des Instituts für Klinische Pharmakologie der MHH

Carl-Neuberg-Straße 1
30625 Hannover

Tel.: 0511 -532-2820
Mail: ed.revonnaH-HM@kriD.htonethcitS

Prof. Dr. Anne Jörns

Beauftragte der MHH für die Belange von Menschen (Beschäftigte, Gäste, Patienten und Patientinnen, Studierende) mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen gemäß § 181 SGB IX i.V.m. § 15 Grundordnung der MHH

Carl-Neuberg-Straße 1
30625 Hannover

Tel.: 0511 -532-2874
Mail: ed.revonnah-hm@ennA.snreoJ

Claudia Bredthauer Karol Martens

Geschäftsführung Pflege

Carl-Neuberg-Straße 1
30625 Hannover

Tel.: 0511 -532-2624
Mail: ed.revonnah-hm@lorak.snetram ;ed.revonnah-hm@aidualc.reuahtderb

Dipl.-Kffr. Martina Saurin

Vizepräsidentin für das Ressort Wirtschaftsführung und Administration

Carl-Neuberg-Straße 1
30625 Hannover

Tel.: 0511 -532-6034
Mail: ed.revonnah-hm@anitraM.niruaS

Univ.-Prof. Dr. med. Frank Lammert

Vizepräsident und Vorstand für das Ressort Krankenversorgung

Carl-Neuberg-Straße 1
30625 Hannover

Tel.: 0511 -532-6030
Mail: ed.revonnah-hm@knarF.tremmaL

Univ.-Prof. Dr. med. Frank Lammert

Vizepräsident und Vorstand für das Ressort Krankenversorgung

Carl-Neuberg-Straße 1
30625 Hannover

Tel.: 0511 -532-6030
Mail: ed.revonnah-hm@knarF.tremmaL

IK: 260320597

Standortnummer: 771519000

Alte Standortnummer: 771519000

  • https://www.mhh.de/iqm Die Mitgliedskrankenhäuser der Initiative Qualitätsmedizin (IQM) publizieren ihre Qualitätsergebnisse jährlich nach IQM-Standards. Sie gehen damit weit über das gesetzliche Maß an Transparenz hinaus.
  • http://www.uniklinika.de/ Der Verband der Universitätsklinika e.V. (VUD) ist Dialogpartner von Politik und Öffentlichkeit zu den Themen der Hochschulmedizin.
  • http://www.patientenuniversitaet.de/ Die Patientenuniversität ist eine unabhängige Bildungseinrichtung an der MHH. Sie vermittelt Gesundheitskompetenz für die interessierte Öffentlichkeit.
  • https://wp.qualitaetsinitiative.de Die Qualitätsinitiative - Niedersächsischer Verein zur Förderung der Qualität im Gesundheitswesen e.V. ist ein Verein der ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Ziele verfolgt.