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Kreiskrankenhaus Weilburg

Am Steinbühl 2
35781 Weilburg

Tel.: 06471-313-0
Fax: 06471-313-221
Mail: ed.grubliew-suahneknark@ofni

  • Anzahl Betten: 181
  • Anzahl der Fachabteilungen: 4
  • Vollstationäre Fallzahl: 6.339
  • Teilstationäre Fallzahl: 70
  • Ambulante Fallzahl: 12.313
  • Krankenhausträger: Kreiskrankenhaus Weilburg gGmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 364
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 364
Leistungsmenge Prognosejahr: 396
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
29 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
24 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
23 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

VA_0267 Ärztliche Anamnese und Befunderhebung

27.04.2023

VA_0053 Postoperative Routinemedikation viszeralchirurgischer Patienten; KO_0020 Schmerzkonzept Chirurgie; KO_0025 Schmerzkonzept Orthopädie/ Unfallchirurgie; KO_0028 Bedarfsschmerzkonzept für Innere und Geriatrie; KO_0029 Schmerzkonzept ZNA

27.04.2023

DA_0026 Dienstanweisung zur Verordnung von Arzneimitteln im Rahmen des Entlassmanagements

03.01.2018

  • Stellen von Medikamenten in separaten Räumlichkeiten
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Bestellung über Amondis Medical e-shop
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Räumliche Trennung von ähnlich aussehenden Arzneimitteln
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

In Kooperation mit dem Ludwirg-Fresenius-Schulen Idstein können Praktika im Krankenhaus durchgeführt werden.

Kommentar

Praktische Ausbildung in Kooperation mit der OTA-Schule der Lahn-Dill-Kliniken GmbH in Wetzlar.

Kommentar

Seit Oktober 2020 werden die Auszubildenden zu Pflegefachfrauen und Pflegefachmännern ausgebildet.

Kommentar

Am 1. Oktober eines jeden Jahres beginnen Auszubildende die Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger. Die Ausbildung dauert drei Jahre und endet mit dem staatlichen Examen.

Kommentar

In Kooperation mit dem Malteser Hilfsdienst werden Praktika in unserem Hause angeboten.

Kommentar

Praktische Ausbildung in Kooperation mit der MTL-Schule der UKGM GmbH in Gießen.

Marlies Hess

Patientenfürsprecherin

Am Steinbühl 2
35781 Weilburg

Tel.: 06471 -313-296
Mail: ed.grubliew-suahneknark@ofni

Nadine Rosenkranz

QM-Beauftragte/ Qualitätsmanagement

Am Steinbühl 2
35781 Weilburg

Tel.: 06471 -313-832
Mail: ed.grubliew-suahneknark@tiehnedeirfuznetneitap

Marcel Heneck

Direktor Prozesse und Qualitätsmanagement

Am Steinbühl 2
35781 Weilburg

Tel.: 06471 -313-297
Mail: ed.grubliew-suahneknark@kceneh.lecram

Ärztlicher Direktor/ PD Dr. med. Christian Kuntz

Chefarzt Allgemein- und Viszeralchirurgie

Am Steinbühl 2
35781 Weilburg

Tel.: 06471 -313-286
Mail: ed.grubliew-suahneknark@ztnuk.naitsirhc

PD Dr. med. Christian Kuntz

Ärztlicher Direktor/ Chefarzt Allgemein- und Viszeralchirurgie

Am Steinbühl 2
35781 Weilburg

Tel.: 06471 -313-286
Mail: ed.grubliew-suahneknark@eigrurihc

Juliane Achtner

Diplom-Psychologin

Am Steinbühl 2
35781 Weilburg

Tel.: 06471 -313-823
Mail: ed.grubliew-suahneknark@renthca.enailuj

Am Steinbühl 2
35781 Weilburg

Tel.: 06471-313-0
Fax: 06471-313-221
Mail: ed.grubliew-suahneknark@ofni

Norman Knortz

Pflegedirektor

Am Steinbühl 2
35781 Weilburg

Tel.: 06471 -313-361
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Thomas Schulz

Geschäftsführer

Am Steinbühl 2
35781 Weilburg

Tel.: 06471 -313-296
Mail: ed.grubliew-suahneknark@fg

Marcel Heneck

Direktor Prozess- und Qualitätsmanagement

Am Steinbühl 2
35781 Weilburg

Tel.: 06471 -313-295
Mail: ed.grubliew-suahneknark@kceneh.lecram

Thomas Schulz

Geschäftsführer

Am Steinbühl 2
35781 Weilburg

Tel.: 06471 -313-296
Mail: ed.grubliew-suahneknark@fg

PD Dr. med. Christian Kuntz

Ärztlicher Direktor / Chefarzt Allgemein-/ Viszeralchirurgie

Am Steinbühl 2
35781 Weilburg

Tel.: 06471 -313-286
Mail: ed.grubliew-suahneknark@ztnuk.naitsirhc

IK: 260611156

Standortnummer: 771397000

Alte Standortnummer: 771397000