Johannesstraße 9-13
44137 Dortmund
Prof. Dr. med. Ulrich Bolder (Chefarzt)
Leistungssuche (in der Fachabteilung)
Krankheit | Fallzahl |
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Cholelithiasis - Gallenblasenstein mit sonstiger Cholezystitis - Ohne Angabe einer Gallenwegsobstruktion (K80.10) | 168 |
Hernia inguinalis - Hernia inguinalis einseitig oder ohne Seitenangabe ohne Einklemmung und ohne Gangrän - Nicht als Rezidivhernie bezeichnet (K40.90) | 143 |
Divertikelkrankheit des Darmes - Divertikelkrankheit des Dickdarmes ohne Perforation oder Abszess - Divertikulitis des Dickdarmes ohne Perforation Abszess oder Angabe einer Blutung (K57.32) | 63 |
Hernia inguinalis - Doppelseitige Hernia inguinalis ohne Einklemmung und ohne Gangrän - Nicht als Rezidivhernie bezeichnet (K40.20) | 60 |
Adipositas - Adipositas durch übermäßige Kalorienzufuhr - Adipositas Grad III WHO bei Patienten von 18 Jahren und älter Body-Mass-Index BMI von 40 bis unter 50 (E66.06) | 58 |
Fissur und Fistel in der Anal- und Rektalregion - Analfistel (K60.3) | 50 |
Cholelithiasis - Gallenblasenstein mit akuter Cholezystitis - Ohne Angabe einer Gallenwegsobstruktion (K80.00) | 49 |
Sonstige funktionelle Darmstörungen - Obstipation - Sonstige und nicht näher bezeichnete Obstipation (K59.09) | 47 |
Hämorrhoiden und Perianalvenenthrombose - Hämorrhoiden 3. Grades (K64.2) | 46 |
Hernia ventralis - Narbenhernie ohne Einklemmung und ohne Gangrän (K43.2) | 45 |
Behandlung | Anzahl |
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Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung (3-990) | 657 |
Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel (3-225) | 477 |
Cholezystektomie: Einfach, laparoskopisch: Ohne laparoskopische Revision der Gallengänge Ohne laparoskopische Revision der Gallengänge (5-511.11) | 219 |
Verschluss einer Hernia inguinalis: Mit alloplastischem, allogenem oder xenogenem Material: Laparoskopisch transperitoneal [TAPP] Laparoskopisch transperitoneal [TAPP] (5-530.31) | 212 |
Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz und Gewebeverstärkung: Nicht resorbierbares Material, ohne Beschichtung: 100 cm2 bis unter 200 cm2 100 cm2 bis unter 200 cm2 (5-932.43) | 205 |
Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie: Bei normalem Situs (1-632.0) | 188 |
(9-984.7) | 114 |
(5-98c.1) | 107 |
Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße: Legen (8-831.0) | 102 |
Diagnostische Koloskopie: Total, mit Ileoskopie (1-650.2) | 98 |
Fachabteilungsschlüssel: 1500
Hauptabteilung
Alle im Brustzentrum zusammenarbeitenden Kliniken versorgen die Patientinnen seit 2003 nach dem strukturierten Behandlungsprogramm für Brustkrebspatientinnen. Es fördert eine patientinnen-orientierte Information sowie ein strukturiertes Beratungsangebot im psychosozialen Bereich. Die Behandlungsqualität soll durch Senkung der Anzahl an Brustamputationen, Verbesserung der adjuvanten Therapie sowie Nachsorge, auch im Hinblick auf körperliche und psychosoziale Wiedereingliederung verbessert werden.
Nr. | Erläuterung |
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CQ07 | Die "Vereinbarung des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Neugeborenen" soll die Qualität der Versorgung von Früh- und Neugeborenen sichern. Sie definiert ein Stufenkonzept der Versorgung und regelt die Anforderungen an die behandelnden Einrichtungen. In Kooperation mit der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin der Klinikum Dortmund gGmbH erfüllt das St.-Johannes-Hospital die Anforderungen an einen perinatalen Schwerpunkt. |
CQ01 | Die "Vereinbarung des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma" regelt die Anforderungen an die Kliniken, die diese Patienten stationär versorgen und operieren. Ziel ist die Gewährleistung und Verbesserung einer qualitativ hochwertigen Versorgung dieser Patientinnen und Patienten. Die Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie erfüllt diese Voraussetzungen uneingeschränkt. |
CQ25 | Das St.-Johannes-Hospital erfüllt die Anforderungen für die Implantation kathetergestützter Aortenklappen (TAVI) und zur Durchführung transvenöser Clipverfahren vollumfänglich. Die Kliniken für Kardiologie und Herzchirurgie gewährleisten die Versorgung durch abgestimmte interdisziplinäre Prozesse, inkl. der leitliniengerechten Indikationsstellung und der intensivmedizinischer Überwachung, falls notwendig. |
CQ24 |
Anzahl | Gruppe |
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163 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
111 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
105 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Tätigkeit | Erläuterung |
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Dozenturen / Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen | Dr. J. Frömke, Oberarzt der Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie ist Dozent der Fachhochschule Dortmund, Lehrgebiet Medizinische Informatik - Grundlagen der Humanmedizin. |
Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten | Prof. Möllmann: Apl. Prof. Univ. Gießen PD Dr. Kunz: Privatdoz. Univ. Bochum PD Dr. Dohmen: Privatdoz. RWTH Aachen Prof. Schürmann: Apl. Prof. RWTH Aachen Prof. Kohlhaas: Apl. Prof. Techn. Univ. Dresden Prof. Schilling: Apl. Prof. Univ. Duisburg-Essen Prof. Bolder: Apl. Prof. Univ.Regensburg |
Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten | Die vier internistischen Kliniken der SJG St. Paulus GmbH entwickelten in Zusammenarbeit mit der Katholischen Hochschule in Köln und der Sysco Gesellschaft für Coaching, Weiterbildung und Projektentwicklung mbH ein Weiterbildungscurriculum für Ärzte zum Facharzt für Innere Medizin. |
Doktorandenbetreuung | In allen Kliniken besteht die Möglichkeit zur Promotion, jeweils in Zusammenarbeit mit der Hochschule, an der ein Lehrauftrag des Chefarztes besteht. |
Studierendenausbildung (Famulatur / Praktisches Jahr) | Für Medizinstudenten besteht die Möglichkeit, in allen Kliniken des Krankenhauses eine Famulatur und das Praktische Jahr zu absolvieren. |
Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien | Therapiestudien Phase I-IV mit Medizinprodukten und/oder Arzneimitteln, Diagnose-, Prognosestudien und Anwendungsbeobachtungen. Schwerpunkte: Kardiologie/Herzchirurgie. Hierbei in vielen Studien deutschlandweit, teils weltweit unter den Hochrekrutierern. Beteiligung an onkologischen Studien. |
Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien | Die Teilnahme an Phase-III/IV-Studien erfolgt ebenfalls in Zusammenhang mit der Cardiac Research GmbH. Weitere Informationen: siehe oben. |
Nr. | Ausbildung in anderen Heilberufen | Kommentar |
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HB01 | Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin | |
HB17 | Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferin | |
HB07 | Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA) | |
HB15 | Anästhesietechnischer Assistent und Anästhesietechnische Assistentin (ATA) | |
HB19 | Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner | |
HB20 | Pflegefachfrau B. Sc., Pflegefachmann B. Sc. |
Georg Arndt
Patientenfürsprecher
Johannesstraße 9-13
44137 Dortmund
Tel.:
0231
-1843-0
Mail:
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Lara Siebert
Beschwerdemanagement/QMB
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Eva Sack
Beschwerdemanagement/QMB
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Dr. med. Michaela Gross
Leitung Abt. Qualitätsmanagement
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Berit Steinhaus
Beschwerdemanagement/QMB
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Lara Siebert
Beschwerdemanagement/QMB
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Eva Sack
Beschwerdemanagement/QMB
Johannesstraße 9-13
44137 Dortmund
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0231
-1843-31053
Mail:
ed.dnumtrod-ohoj@mq
Dr. med. Michaela Gross
Leitung Abt. Qualitätsmanagement
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Meike Rudke
Krankenhaushygienikerin
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Ulrich Sommer
Leiter der Zentral-Apotheke
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