Strukturiertes Beschwerdemanagement wurde eingeführt: ja |
Lob und Beschwerden können alle Patienten in einem Befragungsbogen aufführen. Die ausgefüllten Bögen werden kontinuierlich ausgewertet und bei Bedarf weitergehend bearbeitet. Im Zyklus von 3 Jahren wird eine Patientenbefragung durchgeführt. Patienten unseres Hauses haben jederzeit die Gelegenheit der direkten Kommunikation. In der Weißen Liste der Krankenkassen ist unser Haus seit Jahren führend in der Wiederempfehlung durch Patienten. |
Schriftliches Konzept existiert: ja |
Im Kommunikationskonzept des Hauses werden diverse Medien gezielt genutzt. So können Patienten ihre Beschwerde im persönlichen Gespräch, telefonisch, per Brief, per Fax, per Email oder via Internet äußern. Alle Mitarbeiter/-innen sind sensibilisiert, welche Problemem sie selbst lösen können bzw. welche sie weiterleiten müssen. Im Haus wird eine positive Fehlerkultur gelebt. Insofern werden Beschwerden als Chance gesehen, aus Vorkommnissen zu lernen und für die Zukunft Verbesserungen abzuleiten. |
Umgang mit mündlichen Beschwerden ist geregelt: ja |
Die Geschäftsführung versucht deeskalierend mit dem Beschwerdeführer zu kommunizieren und Lösungsvorschläge zu unterbreiten. Häufig wird ein Folgegespräch am "runden Tisch" mit Beschwerdeführer, Geschäftsführer und den beteiligten Bereichen (z.B. Pflegedienstleitung, Ärzten und Pflegepersonal) vereinbart. Innerhalb dieser Geprächsrunde werden die jeweiligen Vorkommnisse gemeinsam reflektiert. Hierbei können Beschwerden vielfach geklärt oder weitere Schritte festgelegt werden. |
Umgang mit schriftlichen Beschwerden ist geregelt: ja |
Beschwerden werden an die Beteilgten Bereiche zur Prüfung und Stellungnahme weitergeleitet. Hiernach erhält der Beschwerdeführer eine Rückmeldung. Häufig wird ein Folgegespräch am "runden Tisch" mit Beschwerdeführer, Geschäftsführer und den beteiligten Bereichen (z.B. Pflegedienstleitung, Ärzte und Pflegepersonal) vereinbart. Innerhalb dieser Geprächsrunde werden die jeweiligen Vorkommnisse gemeinsam reflektiert. Hierbei können Beschwerden vielfach geklärt o. weitere Schritte festgelegt werden. |
Zeitziele für die Rückmeldung sind definiert: ja |
Die Geschäftsführung und die Betrieb- bzw. Pflegedienstleitung haben sich zum Ziel gesetzt, Beschwerden innerhalb von 48 Stunden persönlich zu sichten und die weitere Prüfung zu veranlassen. Während dieser Frist erfolgt eine Rückmeldung an den Beschwerdeführer in schriftlicher o. telefonischer Form. Die Frist für weitergehende Rückmeldung ist abhängig vom Grund der Beschwerde. So sind Geschäftsführer und Betriebsleitung auch ohne festgelegte Fristen bemüht, eine zeitnahe Klärung herbeizuführen. |
Jörg Schneider
Geschäftsführer
41303 Nettetal
Tel.:
02153
-125-845
Fax: 02153-125-718
Mail:
ed.latetten-suahneknark@ofni
Wenn Sie Ihre Kritik oder Anregungen nicht direkt an einen unserer Mitarbeiter richten möchten, können Sie sich gern auch vertrauensvoll an unseren Patientenfürsprecher Herbert Wans wenden. Herbert Wans war 24 Jahre als Geschäftsführer des Nettetaler Krankenhauses tätig und ging 2007 in den Ruhestand. Als Patientenfürsprecher arbeitet er ehrenamtlich und unabhängig und vertritt Ihre Interessen gegenüber der Krankenhausleitung.
Herbert Wans
ehrenamtlich
41303 Nettetal
Tel.:
02153
-125-845
Fax: 02153-125-718
Mail:
ed.latetten-suahneknark@rehcerpsreufnetneitap
Anonyme Eingabemöglichkeiten existieren: ja Lob und Beschwerden können alle Patienten in einem Befragungsbogen aufführen, auch anonym. |
Patient/innen-Befragungen wurden durchgeführt: ja Neben der kontinuierlichen Befragung durch Erhebungsbögen und direkte Gespräche wird turnusmäßig alle 3 Jahre eine Patientenbefragung in Zusammenarbeit mit der Forschungsgruppe Metrik durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Befragung werden als Mittel der kontinierlichen Qualitätsverbesserung genutzt. |
Einweiserbefragungen wurden durchgeführt: ja Ebenfalls im Zusammenarbeit mit der Forschungsgruppe Metrik wird in einem Zyklus von 3 Jahren eine Einweiserbefragung durchgeführt. |