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Kreisklinik Hofgeismar

Kreisklinik Hofgeismar
Kreisklinik Hofgeismar

Liebenauer Straße 1
34369 Hofgeismar

Tel.: 05671-81-90
Fax: 05671-81-213
Mail: ed.lessaknekinilksierk@ofni

  • Anzahl Betten: 114
  • Anzahl der Fachabteilungen: 4
  • Vollstationäre Fallzahl: 4.820
  • Ambulante Fallzahl: 20.026
  • Krankenhausträger: Landkreis Kassel
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
20 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
20 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
20 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Anamnesebogen ärztlicher Dienst plus Deckblatt

01.10.2018

Kompatiblitätstabelle; Kitteltasche Antiinfektiva; NOAKS

01.01.2018

  • Schriftlich vorliegende Angaben (Listen) zur Zubereitung
  • Apothekenkonsile und -visite; Antibiotic-Stewartship
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Regelmäßige Betreuung von Famulatur-Studenten.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Brigitte Briel

Patientenfürsprecherin

Liebenauer Straße 1
34369 Hofgeismar

Tel.: 05671 -81-95555
Mail: ed.lessaknekinilksierk@OFPOWKLK

Elke Fräßdorf

Beschwerdebeauftragte

Liebenauer Straße 1
34369 Hofgeismar

Tel.: 05671 -81-200
Mail: ed.lessaknekinilksierk@frodssearF.eklE

Loana Reith

Beschwerdebeauftragte

Liebenauer Straße 1
34369 Hofgeismar

Tel.: 05692 -40-219
Mail: ed.lessaknekinilksierk@tnemeganamsgnunieM

Loana Reith

Qualitätsmanagementbeauftragte

Liebenauer Straße 1
34369 Hofgeismar

Tel.: 05692 -40-219
Mail: ed.lessaknekinilksierk@htieR.anaoL

Dr. Uwe Hecht

Ärztliche Leitung; Chefarzt Anästhesie

Liebenauer Straße 1
34369 Hofgeismar

Tel.: 05692 -40-504
Mail: ed.lessaknekinilksierk@thceH.ewU

Sandy Strödter

Stellv. Leitung Zentralbereich Apotheke

Liebenauer Straße 1
34369 Hofgeismar

Tel.: 0561 -980-2901
Mail: ten.hng@retdeorts.ydnas

Bernhard Himmelmann

Schwerbehindertenbeauftragter Landkreis Kassel

Liebenauer Straße 1
34369 Hofgeismar

Tel.: 0561 -1003-2118
Mail: ed.lessaKsierkdnaL@nnamlemmiH-drahnreB

Liebenauer Straße 1
34369 Hofgeismar

Tel.: 05671-81-90
Fax: 05671-81-213
Mail: ed.lessaknekinilksierk@ofni

Andrea Schmidt

Leitung des Pflegedienstes

Liebenauer Straße 1
34369 Hofgeismar

Tel.: 05671 -81-420
Mail: ed.lessak-nekinilksierk@tdimhcS.aerdnA

Michaela Grebe

Leitung des Pflegedienstes

Liebenauer Straße 1
34369 Hofgeismar

Tel.: 05671 -81-95420
Mail: ed.lessaknekinilksierk@eberG.aleahciM

Julia Glusa

Leitung Wirtschaft und Verwaltung

Liebenauer Straße 1
34369 Hofgeismar

Tel.: 05671 -81-95229
Mail: ed.lessaknekinilksierk@asulG.ailuJ

Silvan Uick

Betriebsleiter

Liebenauer Straße 1
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Tel.: 05671 -81-201
Mail: ed.lessak-nekinilksierk@kciU.navliS

Daniel Holtmann

Leitung Wirtschaft und Verwaltung

Liebenauer Straße 1
34369 Hofgeismar

Tel.: 05671 -81-210
Mail: ed.lessaknekinilksierk@nnamtloH.leinaD

Silvan Uick

Betriebsleiter

Liebenauer Straße 1
34369 Hofgeismar

Tel.: 05692 -81-201
Mail: ed.lessaknekinilksierk@kciU.navliS

Dr. Uwe Hecht

Ärztliche Leitung; Chefarzt Anästhesie Wolfhagen

Liebenauer Straße 1
34369 Hofgeismar

Tel.: 05692 -40-505
Mail: ed.lessak-nekinilksierk@thceH.ewU

Dr. Hans-Ulrich Braner

stellv. ärztliche Leitung; Chefarzt Innere Medizin Hofgeismar

Liebenauer Straße 1
34369 Hofgeismar

Tel.: 05671 -81-95402
Mail: ed.lessaknekinilksierk@renarB.hcirlU-snaH

IK: 260660862

Standortnummer: 772508000

Alte Standortnummer: 772508000