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AKK Altonaer Kinderkrankenhaus gGmbH, Neugeborenen Intensiv am Albertinen KH

Süntelstraße 11a
22457 Hamburg

Tel.: 040-040889080
Mail: ten.suahneknarkrednik@ofni

  • Anzahl Betten: 8
  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Vollstationäre Fallzahl: 206
  • Krankenhausträger: AKK Altonaer Kinderkrankenhaus gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 8
Leistungsmenge Prognosejahr: 0
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ06 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 2
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
5 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
1 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
1 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

SOP 4 Anlagen: Anordnung, Vorbereitung und Verabreichung von Medikamenten ; SOP: Grundsätze zum Umgang mit Medikamenten und Vermeidung von Medikamentenverwechslungen

09.06.2021

  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Dozententätigkeit im Bereich der Neonatologie

Erläuterung

Teilnahme an multizentrischen Studien im Bereich der Neonatologie

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Hanna-Dorothee Koos

Beschwerdemanagementbeauftragte

Süntelstraße 11a
22457 Hamburg

Tel.: 040 -88908-777
Mail: ten.suahneknarkrednik@kcabdeef

Hanna-Dorothee Koos

Beschwerdemanagementbeauftragte

Süntelstraße 11a
22457 Hamburg

Tel.: 040 -88908-777
Mail: ten.suahneknarkrednik@kcabdeef

Ansgar Kuhn

Qualitätsbeauftragter

Süntelstraße 11a
22457 Hamburg

Tel.: 040 -88908-772
Mail: ten.suahneknarkrednik@nhuk.ragsna

Ansgar Kuhn

Qualitätsbeauftragter

Süntelstraße 11a
22457 Hamburg

Tel.: 040 -88908-772
Mail: ten.suahneknarkrednik@nhuk.ragsna

Dr. Sascha Kowski

Hygienebeauftragter Arzt, OA Neonatologie, Intensiv

Süntelstraße 11a
22457 Hamburg

Tel.: 040 -88908-212
Mail: ten.suahneknarkrednik@ikswok.ahcsaS

Dr. Gunter Burmester

Arzneimittelbeauftragter, OA-Pädiatrie

Süntelstraße 11a
22457 Hamburg

Tel.: 040 -88908-491
Mail: tne.suahneknarkrednik@retsemrub.retnug

Yasmin Wippermann

Schwerbehindertenbeauftragte

Süntelstraße 11a
22457 Hamburg

Tel.: 040 -88908-739
Mail: ten.suahneknarkrednik@vbs

Yasmin Wippermann

Schwerbehindertenbeauftragte

Süntelstraße 11a
22457 Hamburg

Tel.: 040 -88908-739
Mail: ten.suahneknarkrednik@vbs

Ibrahim Bölad

Pflegedirektor

Süntelstraße 11a
22457 Hamburg

Tel.: 040 -88908-302
Mail: ten.suahneknarkrednik@daleob.miharbi

Christiane Dienhold

Geschäftsführerin

Süntelstraße 11a
22457 Hamburg

Tel.: 040 -88908-502
Mail: ten.suahneknarkrednik@dlohneid.enaitsirhc

Christiane Dienhold

Geschäftsführung

Süntelstraße 11a
22457 Hamburg

Tel.: 040 -88908-502
Mail: ten.suahneknarkrednik@dlohneid.enaitsirhC

Dr. Axel von der Wense

Ärztl. Leitung Intensiv-Neonatologie

Süntelstraße 11a
22457 Hamburg

Tel.: 040 -88908-212
Mail: ten.suahneknarkrednik@esnew.lexa

IK: 260200193

Weitere IK: 260200193

Standortnummer: 773692000

Alte Standortnummer: 773692000