Zurück zu den Suchergebnissen

Evangelisches Krankenhaus Dinslaken

Evangelisches Krankenhaus Dinslaken
Evangelisches Krankenhaus Dinslaken

Kreuzstraße 28
46535 Dinslaken

Tel.: 02064-42-0
Mail: ed.nlkve@ofni

Das Evangelische Krankenhaus Dinslaken wurde bereits 1912 gegründet. Nach zahlreichen Umbauten und Erweiterungsmaßnahmen war Anfang der 1960er-Jahre klar,...

mehr
  • Anzahl Betten: 292
  • Anzahl der Fachabteilungen: 13
  • Vollstationäre Fallzahl: 7.240
  • Ambulante Fallzahl: 13.612
  • Krankenhausträger: Stiftung zur Förderung Evangelischer Krankenhäuser - Verband zur Förderung evangelischer Krankenhäuser
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 102
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 102
Leistungsmenge Prognosejahr: 129
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
27 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
23 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
20 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
  • Maßnahmen
  • Regelmäßige Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses von Führungskräften.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Name der Arbeitsgruppe: PG: Arzneimitteltherapiesicherheit

II_14_00_APVWTM_015

04.01.2021

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Ronny Schneider

Örtlicher Patientenfürsprecher

Kreuzstraße 28
46535 Dinslaken

Tel.: 0203 -451-3690
Mail: ed.nlkve@redienhcs.ynnor

Frank Radefeld

Qualitätsmanagementbeauftragter

Kreuzstraße 28
46535 Dinslaken

Tel.: 0203 -508-1435
Mail: ed.nlkve@edrewhcseB

Dr. med. Andreas Sander

Medizinischer Geschäftsführer

Kreuzstraße 28
46535 Dinslaken

Tel.: 0203 -508-1500
Mail: ed.nlkve@fgm

Stefan Alexander Simon

Krankenhaushygieniker

Kreuzstraße 28
46535 Dinslaken

Tel.: 0203 -508-1599
Mail: ed.nlkve@nomis.rednaxelanafets

Dr. rer. nat. Andreas Grzesiok

Projektleitung Arzneimitteltherapiesicherheit

Kreuzstraße 28
46535 Dinslaken

Tel.: 0208 -508-1360
Mail: ed.nlkve@koisezrg.saerdna

Hagen Fleischmann

Pflegedienstleitung

Kreuzstraße 28
46535 Dinslaken

Tel.: 0203 -508-2106
Mail: ed.nlkve@nnamhcsielf.negah

Kreuzstraße 28
46535 Dinslaken

Tel.: 02064-42-0
Mail: ed.nlkve@ofni

Hagen Fleischmann

Örtliche Pflegedienstleitung

Kreuzstraße 28
46535 Dinslaken

Tel.: 0206 -442-2106
Mail: ed.nlkve@nnamhcsielf.negah

Dipl. Kfm. Franz Hafner

Vorsitzender der Geschäftsführung

Kreuzstraße 28
46535 Dinslaken

Tel.: 0203 -508-1400
Mail: ed.nlkve@gnurheufstfeahcseg

Dr. med. Christoph Tenhagen

Leiter der Stabsstelle Medizinisches Controlling und Qualitätsmanagement

Kreuzstraße 28
46535 Dinslaken

Tel.: 0203 -508-1430
Mail: ed.nlkve@negahnet.hpotsirhc

Prof. Dr. med. Ralf Scherer

Ärztlicher Direktor Betriebsteil 4

Kreuzstraße 28
46535 Dinslaken

Tel.: 0203 -508-1121
Mail: ed.nlkve@rerehcs.flar

Prof. Dr. med. Ralf Scherer

Ärztlicher Direktor Betriebsteil 4

Kreuzstraße 28
46535 Dinslaken

Tel.: 0203 -508-1121
Mail: ed.nlkve@rerehcs.flar

IK: 260510325

Standortnummer: 771258000

Alte Standortnummer: 771258000

Darmkrebszentrum

Darmkrebszentrum

Zertifiziert bis: 04.2027

EndoProthetikZentrum

EndoProthetikZentrum

Zertifiziert bis: 11.2026