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Universitätsklinikum Köln

Universitätsklinikum Köln
Universitätsklinikum Köln

Kerpener Straße 62
50937 Köln

Tel.: 0221-478-0
Mail: ed.nleok-ku@ofni

  • Anzahl Betten: 1.532
  • Anzahl der Fachabteilungen: 37
  • Vollstationäre Fallzahl: 53.835
  • Teilstationäre Fallzahl: 1.960
  • Ambulante Fallzahl: 354.585
  • Fallzahl der stationsäquivalenten psychiatrischen Behandlung (StäB): 29
  • Krankenhausträger: Universitätsklinikum Köln - Anstalt des öffentlichen Rechts
  • Art des Trägers: öffentlich
  • Universitätsklinikum
  • Akademisches Lehrkrankenhaus
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 19
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 76
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 223
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 108
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 213
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 42
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 19
Leistungsmenge Prognosejahr: 18
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 76
Leistungsmenge Prognosejahr: 84
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 223
Leistungsmenge Prognosejahr: 235
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 108
Leistungsmenge Prognosejahr: 119
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 213
Leistungsmenge Prognosejahr: 207
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 42
Leistungsmenge Prognosejahr: 70
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 130
Leistungsmenge Prognosejahr: 114
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 227
Leistungsmenge Prognosejahr: 213
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 91
Leistungsmenge Prognosejahr: 96
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ02 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit hämato-onkologischen Krankheiten
CQ03 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) und solide Lungenrundherde
CQ05 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
CQ24 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der allogenen Stammzelltransplantation bei Multiplem Myelom (gültig bis zum 30. Juni 2022)
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
1015 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
507 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
377 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Es werden von der Kinderschutzgruppe regelmäßige Treffen mit Weiterbildungen zur Thematik abgehalten. Hier wird von Kongressteilnahmen und neuen Publikationen zum Thema berichtet.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Gebrauchsfertige Arzneimittel bzw. Zubereitungen werden z.T. eingekauft und z.T. durch die Apotheke hergestellt.
  • Schulung durch die Apotheke
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Zytostatika Cato®, Rezeptdruck Agfa Orbis mit PharmIndex Plus®, Modulschrankversorgung mit Bestellung per Scanner
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
  • Bereitstellung von BtM-Mitgabe aus der Krankenhausapotheke
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Jährlich werden ca. 600 Studierende der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln (Ersthörer) ausgebildet.

Erläuterung

Über Verbundprojekte (z. B. DFG-geförderte, CIO ABCD, CCCE, Sporthochschule Köln) bestehen Kooperationen mit anderen Hochschulen und Universitäten.

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

In 2022 promovierten 226 Doktoranden zum Dr. med., Dr. med. dent. und Dr. rer. medic.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Ausbildung n. Hebammengesetz (HebG 1985) u. EU-Richtlinie 2013/55/EG: Prävention, Gesundh.-förderung, prof. Beziehungsarbeit, wissenschaftl. Arbeiten, prakt. Ausbildung m. Koop.-partnern, 24 Auszubildende, Kursbeg. z. 1.9. (demn. Studium) www.uk-koeln.de/karriere/ausbildung-studium/ausbildungsberufe

Kommentar

Integrative Ausbildung für Gesundheits- und Krankenpflege sowie Gesundheits- und Kinderkrankenpflege mit einjähriger Differenzierungsphase, aktuell noch ca. 50 Auszubildende in der Ausbildung nach dem alten Gesetz www.uk-koeln.de/karriere/ausbildung-studium/ausbildungsberufe

Kommentar

Generalist. Ausbildung mit Möglichkeit z. Vertiefung in d. Pädiatrie, Kursbeg. zum 01.04.22 mit 36 Plätzen und 01.10.22 mit 25 Plätzen, Ziel d. Ausbildung: Menschen aller Altersstufen in allen Versorgungsber. eigenverantw. zu pflegen. www.uk-koeln.de/karriere/ausbildung-studium/ausbildungsberufe

Kommentar

Duales Studium: Kombination aus 3-jähriger Ausbildung mit dem Abschluss Pflegefachfrau/-mann und dem Bachelorstudium „Klinische Pflege“ an der Universität Köln, Start jährlich zum 1.10., insgesamt 75 Plätze www.uk-koeln.de/karriere/ausbildung-studium/ausbildungsberufe

Kommentar

Integrative Ausbildung für Gesundheits- und Krankenpflege sowie Gesundheits- und Kinderkrankenpflege mit einjähriger Differenzierungsphase, aktuell noch ca. 100 Auszubildende in der Ausbildung nach dem alten Gesetz. www.uk-koeln.de/karriere/ausbildung-studium/ausbildungsberufe

Kommentar

Physiotherap. Techniken, med. Grundlagen, Anatomie, Physiologie, Pathologie, Pädagogik, Sozial- u. Methodenkompetenz, prakt. Ausbildung in Zusammenarbeit m. UniReha GmbH, insges. 72 Ausbildungsplätze, Kursbeginn jährl. zum 1.10. www.uk-koeln.de/karriere/ausbildung-studium/ausbildungsberufe

Kommentar

Im Jahr 2022 sind an der UKK zwei KPH-Kurse mit je 25 Ausbildungsplätzen gestartet, einjährige Ausbildung mit Einsätzen in der stationären Akutpflege und in der ambulanten Langzeitpflege. www.uk-koeln.de/karriere/ausbildung-studium/ausbildungsberufe

Kommentar

Hämatologie, Histo-/Zytologie, Klin. Chemie, Mikrobiologie, Sozial- u. Methodenkompetenz, prakt. Ausb. in spez. konz. Lehr-Laboratorien u. Routinelabors, 44 Ausb.-plätze, Kursbeg. jährl. zu Beg. d. Schulj. (alle 3 J. setzt ein Kurs aus) www.uk-koeln.de/karriere/ausbildung-studium/ausbildungsberufe

Kommentar

Radiolog. Diagnostik, Strahlentherapie, Nuklearmedizin, Strahlenphysik, Dosimetrie, Strahlenschutz, Sozial- u. Methodenkompetenz, Ausbildung in Patientenversorgung, insges. 60 Ausbildungsplätze, Kursbeginn jährl. zum 1.10. www.uk-koeln.de/karriere/ausbildung-studium/ausbildungsberufe

Kommentar

Theor. Ausbildung n. DKG-Richtl. in Koop. m. Medical School Düsseldorf, prakt. Ausbildung in OP- u. Funktionsbereichen, 20 Ausb.-pl./Jahr intern u. 5 extern, eigene ATA-Schule ab 2023, alle Kurse ab 2022 n. ATA/OTA-Gesetz u. ATA/OTA-APrV www.uk-koeln.de/karriere/ausbildung-studium/ausbildungsberufe

Kommentar

Orthoptik, Pleoptik, Augenbewegungsstörungen, Neuroophthalmologie, Krankheits- u. Arzneimittellehre, Optik u. Brillenlehre, prakt. Ausbildung in Untersuchung u. Behandlungsmethoden, 6 Plätze pro Kurs alle 1,5 Jahre (01.03.22, 01.09.23) www.uk-koeln.de/karriere/ausbildung-studium/ausbildungsberufe

Maria Schidlowski

Unabhängige Patientenfürsprecherin

Kerpener Straße 62
50937 Köln

Tel.: 0221 -478-5529
Mail: ed.nleok-ku@rehcerpsreufnetneitap

Silke Biesterfeld-Kindler von Knobloch

Lob- und Beschwerdemanagement

Kerpener Straße 62
50937 Köln

Tel.: 0221 -478-30963
Mail: ed.nleok-ku@nedrewhcsebdnubol

Achim Turek

Lob- und Beschwerdemanagement

Kerpener Straße 62
50937 Köln

Tel.: 0221 -478-30963
Mail: ed.nleok-ku@nedrewhcsebdnubol

Silke Biesterfeld-Kindler von Knobloch

Lob- und Beschwerdemanagement

Kerpener Straße 62
50937 Köln

Tel.: 0221 -478-30963
Mail: ed.nleok-ku@nedrewhcsebdnubol

Eva-Maria Heidrich

Lob- und Beschwerdemanagement

Kerpener Straße 62
50937 Köln

Tel.: 0221 -478-30963
Mail: ed.nleok-ku@nedrewhcsebdnubol

Achim Turek

Lob- und Beschwerdemanagement

Kerpener Straße 62
50937 Köln

Tel.: 0221 -478-30963
Mail: ed.nleok-ku@nedrewhcsebdnubol

Dr. Thomas Groß

Leiter Medizinische Synergien: Risikoaudits, Risikomanagement, Lob- und Beschwerdemanagement, CIRS = Critical Incident Reporting System, Dokumentationsanalysen, Fallanalysen bei Patientenschäden

Kerpener Straße 62
50937 Köln

Tel.: 0221 -478-6740
Mail: ed.nleok-ku@ssorg.samoht

Ärztlicher Direktor Univ.-Prof. Dr. med. Edgar Schömig

Ärztlicher Direktor (Vorstandsvorsitzender)

Kerpener Straße 62
50937 Köln

Tel.: 0221 -478-6241
Mail: ed.nleok-ku@rotkerid-rehciltzrea

Stefanie Federhen

Leiterin Patienten-Informations-Zentrum

Kerpener Straße 62
50937 Köln

Tel.: 0221 -478-82820
Mail: ed.nleok-ku@ZIP

Filipović Marina

Pflegedirektorin (Vorstand)

Kerpener Straße 62
50937 Köln

Tel.: 0221 -478-4938
Mail: ed.nleok-ku@civopilif.aniram

Dipl.-Kfm. Damian Grüttner

Kaufmännischer Direktor (Stellv. Vorstandsvorsitzender)

Kerpener Straße 62
50937 Köln

Tel.: 0221 -478-5401
Mail: ed.nleok-ku@rotkerid-rehcsinneamfuak

Univ.-Prof. Dr. med. Edgar Schömig

Vorstandsvorsitzender und Ärztlicher Direktor

Kerpener Straße 62
50937 Köln

Tel.: 0221 -478-6241
Mail: ed.nleok-ku@rotkerid-rehciltzrea

Univ.-Prof. Dr. med. Edgar Schömig

Ärztlicher Direktor (Vorstandsvorsitzender)

Kerpener Straße 62
50937 Köln

Tel.: 0221 -478-6241
Mail: ed.nleok-ku@rotkerid-rehciltzrea

IK: 260530283

Standortnummer: 773491000

Alte Standortnummer: 773491000