Zurück zu den Suchergebnissen

Gertrudis-Hospital Westerholt

Gertrudis-Hospital Westerholt
Gertrudis-Hospital Westerholt

Kuhstraße 23
45701 Herten

Tel.: 0209-6191-0
Fax: 0209-6191-109
Mail: ed.nrkk@tlohretsew

  • Anzahl Betten: 155
  • Anzahl der Fachabteilungen: 5
  • Vollstationäre Fallzahl: 3.912
  • Teilstationäre Fallzahl: 78
  • Ambulante Fallzahl: 7.734
  • Krankenhausträger: KKRN Katholisches Klinikum Ruhrgebiet Nord GmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
21 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
17 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
17 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • ShareCenter erstellte Listen zur Zubereitung von Antiinfektiva, Aufstellungen von Aufbrauchfristen; Patientenindividuelle Herstellung in der Zytostatikaabteilung durch PTA´s und Apotheker, Listen zur Zubereitung von Antiinfektiva
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Elektronische Arzneimittelbestellung über WANF Modul
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Medizinische Hochschule Hannover: Prof. Dr. med. Haeseler

Erläuterung

Medizinische Hochschule Hannover: Prof. Dr. med. Haeseler

Erläuterung

Erläuterung

Medizinische Hochschule Hannover: Prof. Dr. med. Haeseler KKRN Katholisches Klinikum Ruhrgebiet Nord GmbH in Zusammenarbeit mit Medizinische Hochschule Hannover : Prof. Dr. med. Haeseler

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Staatlich anerkannte Schule für Gesundheits- und Pflegeberufe Zeppelinstr. 10 45768 Marl Telefon: 02365 911-107 oder 02365 911-0 Sekretariat: 02365 911-475 Fax: 02365 911-475 E-Mail: marl.krankenpflegeschule@kkrn.de

Kommentar

Staatlich anerkannte Schule für Gesundheits- und Pflegeberufe Zeppelinstr. 10 45768 Marl Telefon: 02365 911-107 oder 02365 911-0 Sekretariat: 02365 911-475 Fax: 02365 911-475 E-Mail: marl.krankenpflegeschule@kkrn.de

Kommentar

Katholisches Klinikum Ruhrgebiet Nord GmbH Staatlich anerkannte Schule für Gesundheits- und Pflegeberufe Zeppelinstr. 10 45768 Marl Telefon: 02365 911-107 oder 02365 911-0 Sekretariat: 02365 911-475 Fax: 02365 911-475 E-Mail: marl.krankenpflegeschule@kkrn.de

Kommentar

Im Bereich der Physiotherapie bieten wir Auszubildenden zum Physiotherapeuten die Möglichkeit, ihre praktischen Einsätze in unserem Hause durchzuführen. Die Praktika können in allen Fachabteilungen des Hauses stattfinden.

Kommentar

Im Bereich der Ergotherapie bieten wir Auszubildenden zum Ergotherapeuten die Möglichkeit, ihre praktischen Einsätze in unserem Hause durchzuführen. Die Praktika können in allen Fachabteilungen des Hauses stattfinden.

Kommentar

Katholisches Klinikum Ruhrgebiet Nord GmbH Staatlich anerkannte Schule für Gesundheits- und Pflegeberufe Zeppelinstr. 10 45768 Marl Telefon: 02365 911-107 oder 02365 911-0 Sekretariat: 02365 911-475 Fax: 02365 911-475 E-Mail: marl.krankenpflegeschule@kkrn.de

Marie-Luise Koepke

Ehrenamt

Kuhstraße 23
45701 Herten

Tel.: 02365 -911-0
Mail: ed.nrkk@tlohretsew-rehcerpsreufnetneitap

Stefanie Küsters

Sekretariat der kaufmännischen Betriebsleitung

Kuhstraße 23
45701 Herten

Tel.: 0209 -6191-129
Mail: ed.nrkk@sretseuk.s

Patrick Berse

Qualitäts- und Risikomanagement

Kuhstraße 23
45701 Herten

Tel.: 02365 -911-30249
Mail: ed.nrkk@esreb.p

Dr.med. Elisabeth Winkelmann

Ärztliche Direktorin, Chefärztin Klinik für Chirurgie

Kuhstraße 23
45701 Herten

Tel.: 0209 -6191-8168
Mail: ed.nrkk@w.erenni.eigrurihc

Dr. med. Elisabeth Winkelmann

Ärztliche Direktorin, Chefärztin Klinik für Chirurgie

Kuhstraße 23
45701 Herten

Tel.: 0209 -6191-8168
Mail: ed.nrkk@w.erenni.eigrurihc

Bettina Lensing

Beschwerdemanagement

Kuhstraße 23
45701 Herten

Tel.: 02365 -911-887491
Mail: ed.nrkk@gnisnel.b

Kuhstraße 23
45701 Herten

Tel.: 0209-6191-0
Fax: 0209-6191-109
Mail: ed.nrkk@tlohretsew

Ulrich Jansen

Pflegedirektor

Kuhstraße 23
45701 Herten

Tel.: 0209 -6191-0
Mail: ed.nrkk@nesnaj.u

Ansgar Schniederjan

Krankenhausdirektor

Kuhstraße 23
45701 Herten

Tel.: 02043 -278-61001
Mail: ed.lekk@najredeinhcsa

Ansgar Schniederjan

Krankenhausdirektor

Kuhstraße 23
45701 Herten

Tel.: 02043 -278-61001
Mail: ed.lekk@najredeinhcsa

Guido Bunten

Geschäftsführung

Kuhstraße 23
45701 Herten

Tel.: 02362 -29-50405
Mail: ed.nrkk@netnub.g

Guido Bunten

Geschäftsführung

Kuhstraße 23
45701 Herten

Tel.: 02362 -29-50405
Mail: ed.nrkk@netnub.g

Dr. med. Elisabeth Winkelmann

Ärztliche Direktorin

Kuhstraße 23
45701 Herten

Tel.: 0209 -6191-8168
Mail: ed.nrkk@nnamlekniw.e.rd

IK: 260551837

Standortnummer: 772052000

Alte Standortnummer: 772052000