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Klinikum Bad Hersfeld GmbH - Klinik am Hainberg

Klinikum Bad Hersfeld GmbH - Klinik am Hainberg
Klinikum Bad Hersfeld GmbH - Klinik am Hainberg

Ludwig-Braun-Str. 32
36251 Bad Hersfeld

Tel.: 06621-880
Fax: 06621-88-1033
Mail: ed.feh-mukinilk@ofni

  • Anzahl Betten: 38
  • Anzahl der Fachabteilungen: 1
  • Vollstationäre Fallzahl: 312
  • Krankenhausträger: Landkreis Hersfeld-Rotenburg
  • Art des Trägers: öffentlich
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung
    Keine Teilnahme
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
6 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
6 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
4 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Keine Arbeitsgruppe eingerichtet
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Nutzung des Laborprogramms von Dr. Lennartz zur Herstellung von Rezepturen (Salben, Zäpfchen etc.)
  • Cato für die Verordnung von Zytostatika; CGM Muse als Bestellplattform für den Stationsbedarf
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Konsile durch die Apotheker
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Anneliese Fischer

Patientenfürsprecherin

Ludwig-Braun-Str. 32
36251 Bad Hersfeld

Tel.: 06621 -88-1059
Mail: ed.feh-mukinilk@gnurheufstfeahcseg

Gertrud Kampen

stellv. Patientenfürsprecherin

Ludwig-Braun-Str. 32
36251 Bad Hersfeld

Tel.: 06621 -88-1059
Mail: ed.feh-mukinilk@gnurheufstfeahcseg

Dr. med. Kathrin Zittlau

Chefärztin

Ludwig-Braun-Str. 32
36251 Bad Hersfeld

Tel.: 06621 -173-260
Mail: ed.feh-mukinilk@kitamosohcysp

Rolf Weigel

Geschäftsführer

Ludwig-Braun-Str. 32
36251 Bad Hersfeld

Tel.: 06621 -88-1001
Mail: ed.feh-mukinilk@gnurheufstfeahcseg

Sascha Sandow

Kaufmännischer Direktor

Ludwig-Braun-Str. 32
36251 Bad Hersfeld

Tel.: 06621 -88-1001
Mail: ed.feh-mukinilk@gnurheufstfeahcseg

Emily Schafft

Leitung Qualitätsmanagement

Ludwig-Braun-Str. 32
36251 Bad Hersfeld

Tel.: 06621 -88-922735
Mail: ed.feh-mukinilk@tffahcs.ylime

Andrea Budde

Ärztliche Direktorin

Ludwig-Braun-Str. 32
36251 Bad Hersfeld

Tel.: 06621 -173-251
Mail: ed.grebniah-ma-kinilk@eddub.a

Almut Lavies Trivino Arroyo

Sozialberatung

Ludwig-Braun-Str. 32
36251 Bad Hersfeld

Tel.: 06621 -173-245
Mail: ed.feh-mukinilk@seival.tumla

Ludwig-Braun-Str. 32
36251 Bad Hersfeld

Tel.: 06621-880
Fax: 06621-88-1033
Mail: ed.feh-mukinilk@ofni

Anja Heyer

Leitung Pflege

Ludwig-Braun-Str. 32
36251 Bad Hersfeld

Tel.: 06621 -173-203
Mail: ed.feh-mukinilk@kitamosohcysp

Anja Heyer

Leitung Pflege

Ludwig-Braun-Str. 32
36251 Bad Hersfeld

Tel.: 06621 -173-203
Mail: ed.feh-mukinilk@kitamosohcysp

Arnulf Hartleitner

Kaufmännischer Direktor

Ludwig-Braun-Str. 32
36251 Bad Hersfeld

Tel.: 06621 -173-179
Mail: ed.grebniah-ma-kinilk@rentieltrah.a

Arnulf Hartleitner

Kaufmännischer Direktor

Ludwig-Braun-Str. 32
36251 Bad Hersfeld

Tel.: 06621 -173-179
Mail: ed.grebniah-ma-kinilk@rentieltrah.a

Rolf Weigel

Geschäftsführer

Ludwig-Braun-Str. 32
36251 Bad Hersfeld

Tel.: 06621 -88-1001
Mail: ed.feh-mukinilk@gnurheufstfeahcseg

Dr. med. Kathrin Zittlau

Chefärztin

Ludwig-Braun-Str. 32
36251 Bad Hersfeld

Tel.: 06621 -173-268
Mail: ed.feh-mukinilk@kitamosohcysp

Dr. med. Kathrin Zittlau

Chefärztin

Ludwig-Braun-Str. 32
36251 Bad Hersfeld

Tel.: 06621 -173-268
Mail: ed.feh-mukinilk@kitamosohcysp

IK: 260620271

Standortnummer: 773763000

Alte Standortnummer: 773763000