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Bei den sog. „Disease-Management-Programmen“ (DMP) handelt es sich um spezielle strukturierte Programme für chronische Krankheiten. Diese zielen darauf, die Versorgung und Betreuung chronisch Erkrankter zu verbessern. Der Universitätsmedizin Rostock ist im Falle chronischer Erkrankungen ein gut abgestimmtes und kontinuierliches Vorgehen bei der gesundheitlichen Versorgung sehr wichtig, um etwa das Risiko für Komplikationen oder Folgeschäden reduzieren oder vermeiden zu können.
Erbrachte Menge | 6 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 48 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 66 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 9 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 23 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 132 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 23 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 21 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | Rechtsstreit anhängig |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 9 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 11 |
Prüfung Landesverbände? | nein |
Ausnahmetatbestand? | nein |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | nein |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 132 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 162 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 6 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 14 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 66 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 71 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 48 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 49 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ27 | Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung mit Verfahren der bronchoskopischen Lungenvolumenreduktion beim schweren Lungenemphysem (QS-Richtlinie bronchoskopische LVR /QS-RL BLVR) |
CQ03 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) und solide Lungenrundherde |
CQ01 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma |
CQ25 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser |
CQ02 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit hämato-onkologischen Krankheiten |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
326 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
200 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
153 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Thema wird regelhaft in Vorstellungsgesprächen und im Rahmen der Mitarbeiter:innengespräche thematisiert, erweiteres Führungszeugnis mandativ
im Rahmen der Aufklärung über Aufenthalt Hinweise zu möglichen Beschwerdemöglichkeiten, Hilfewege und Anlaufstellen
im Rahmen der Information zu Stationsordnung werden Patienten und Eltern sensibilisiert, das Team wird über regelmäßige Fortbildungen sensibilisiert
regelmäßig mind. 1/Jahr im Rahmen des hausinternenen Kollquiums, zusätzlich gemeinsam mit Kinderschutzgruppe regelmäßge Termine; zusätzlich regelmäßige Arbeitsgruppe zu Minimierung von Zwangsmaßnahmen; regelmäßige (mind.1/Jahr) Schulung in Deeskalationsmanagement
Briefkasten (anonym), aktives Informieren über Beschwerdemöglichkeiten
Kooperation mit Kinderschutzgruppe der UMR und der Kinderschutzgruppe der Hansestadt Rostock
09.03.2022, nächste reguläre Überprüfung 13.12.2023
09.03.2022, nächste reguläre Überprüfung 13.12.2023
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
FL09 - Doktorandenbetreuung
FL05 - Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien
FL06 - Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien
in folgenden Studiengängen: Humanmedizin, Zahnmedizin, BA/MA Medizinische Biotechnologie, BA Hebammenwissenschaft, BA Intensivpflege sowie in Kooperation mit anderen Fakultäten der Universität Rostock in den Studiengängen BA/MA Biomedizinische Technik und BA/MA Medizinische Informationstechnik
FL07 - Initiierung und Leitung von uni-/ multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien
FL04 - Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
FL01 - Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
Seit 2020 dualer BA-Studiengang für Hebammenwissenschaft gem. § 9 ff. Hebammengesetz - HebG.
Es bestehen Kooperationsverträge mit der Beruflichen Schule "Alexander Schmorell" und Medica-Akademie mit entsprechenden Praktikumsplätzen. Darüber hinaus können Einzelverträge für Praktika abgeschlossen werden. Dies erfolgt auf Anfrage und in Abhängigkeit der Auslastung in den einzelnen Bereichen.
Die Ausbildung erfolgt in Kooperation mit der Beruflichen Schule "Alexander Schmorell", dort findet der theoretische Teil der Ausbildung statt . Der praktische Teil der Ausbildung wird in den Einrichtungen der Universitätsmedizin Rostock absolviert. Vertiefung Kinderkrankenpflege ab 2023.
Die Ausbildung der OTA und ATA erfolgt an unserer eigenen Schule für OTA und ATA. Ab dem 01.09.2022 findet die Ausbildung an der Staatlichen Berufsschule an der Universitätsmedizin Rostock statt.
Die Ausbildung der OTA und ATA erfolgt an unserer eigenen Schule für OTA und ATA. Ab dem 01.09.2022 findet die Ausbildung an der Staatlichen Berufsschule an der Universitätsmedizin Rostock statt.
Die Ausbildung erfolgt in Kooperation mit der Beruflichen Schule "Alexander Schmorell", dort findet der theoretische Teil der Ausbildung statt. Der praktische Teil der Ausbildung wird in den Einrichtungen der Universitätsmedizin Rostock absolviert.
Die Ausbildung erfolgt in Kooperation mit der Beruflichen Schule "Alexander Schmorell", dort findet der theoretische Teil der Ausbildung statt. Der praktische Teil der Ausbildung wird in den Einrichtungen der Universitätsmedizin Rostock absolviert.
Frau Caty Neumann
(k) Leiterin der Stabsstelle Qualitäts- und klinisches Risikomanagement (ab 11/2020)
Schillingallee 35
18057 Rostock
Tel.:
0381
-494-5016
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Frau Caty Neumann
(k) Leitung der Stabsstelle Qualitäts- und klinisches Risikomanagement (ab 11/2020)
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Prof. Dr. med. Christian Schmidt
Ärztlicher Vorstand und Vorstandsvorsitzender
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0381
-494-5011
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Dr. med. Christiane Stehle
Ärztlicher Vorstand
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0381-494-0
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Dipl.-Pflegewirtin Annett Laban
Pflegevorstand
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Dipl.-Betriebswirt Harald Jeguschke
Kaufmännischer Vorstand (bis 11/2020)
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Dipl.-Kfm. Christian Petersen
Kaufmännischer Vorstand (ab 12/2020)
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Frau Caty Neumann
(k) Leiterin Stabsstelle Qualitäts- und klinisches Risikomanagement
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Prof. Dr. med. Christian Schmidt
Ärztlicher Vorstand und Vorstandsvorsitzender
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Dr. med. Christiane Stehle
Ärztlicher Vorstand (ab 10/2022)
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Prof. Dr. med. Christian Junghanß
(k) Ärztlicher Vorstand (ab 11/2021)
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IK: 261300425
Standortnummer: 773084000
Alte Standortnummer: 773084000