Rainweg 68
07318 Saalfeld
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03671-54-0
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ed.nekinilk-negnireuht@tkatnok
Die Thüringen-Kliniken „Georgius Agricola“ GmbH sind ein kommunales Klinikunternehmen mit Standorten in Saalfeld, Rudolstadt und Pößneck. Alleiniger Gesellschafter...
mehrErbrachte Menge | 183 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 22 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 183 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 196 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 0 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 54 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 22 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 19 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ06 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 2 |
CQ01 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
111 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
25 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
25 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Wahrung der Intimsphäre durch zusätzlichen Sichtschutz im Untersuchungszimmer, Durchführung von Untersuchungen in Begleitung eines Angehörigen oder des Pflegepersonals, Untersuchung des Intimbereichs nur nach Einverständnis des Kindes und durch gleichgeschlechtliches Personal
Beratung, Aufklärung und Sensibilisierung von Patienten, Angehörigen und Mitarbeitern durch Babylotsin und Mitglieder der Kinderschutzgruppe, Kooperation mit der Diakonie, Vermittlung zur Familienberatung, Vermittlung zu weiteren externen Einrichtungen, Ausgabe Informationsbroschüre "Frühe Hilfen"
Spezielle Vorgaben zur Personenauswahl
Informations- und Unterstützungsangebote im Rahmen: des Babylotsenprogramms, der Kooperation mit der Diakonie, Vermittlung zur Familienberatung, Ausgabe Selbstauskunftsbogen sowie Informationsbroschüre "Frühe Hilfen"
Zwei Mitarbeiter des ärztlichen Dienstes der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin haben am Kurs "Kinderschutz in der Medizin" der Deutschen Gesellschaft für Kinderschutz in der Medizin teilgenommen.
Kinderschutzgruppe der Deutschen Gesellschaft für Kinderschutz in der Medizin "
https://dgkim.de/?page_id=4997"
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder
zentrale und dezentrale Dokumentation zu QM/ RM (entsprechende Regelungen zur Arzneimitteltherapiesicherheit sind im Dokumentenmanagementsystem hinterlegt; insbesondere VA_TK_Medikamentengabe (Verfahrensanweisung) & PS_TK_Medikamentengabe 6-R-Regel (Pflegestandard))
08.09.2021
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
Verfahrensanweisungen zur Medikamentengabe, Sonderanforderungen nicht gelisteter Arzneimittel, zum Umgang mit Betäubungsmitteln, zur Anforderung und Zytostatikazubereitung; Pflegestandard zur Medikamentengabe 6-R-Regel
08.09.2021
siehe Punkt AS03
08.09.2021
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
Lehrbeauftragungen, u.a. Friedrich-Schiller-Universität Jena, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
"Osteoporotische Wirbelkörperfrakturen" und "Klassifikation Beckenfrakturen" mit Prof. Dr. Bernhard Ullrich vom BG-Krankenhaus Halle und Jena
siehe Ergänzung unterhalb des Kapitels A8.2
Projekte u.a. mit der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf / Institut für Neuropathologie
Ausbildung von Famulanten und PJ-Studenten vorwiegend aus der Friedrich-Schiller-Universität Jena mit additiven Kursangeboten
Fire 4.5 (Phase II) Hämato-Onkologie, Allgemein und Viszeralchirurgie BNT000-001, (Phase II) kolorektales Karzinom, Darmkrebszentrum
Duale Berufsausbildung, Ausbildungszeit: 3 Jahre
Schulische Ausbildung; in den Thüringen-Kliniken können die Fachpraktika absolviert werden
Schulische Ausbildung; in den Thüringen-Kliniken können die Fachpraktika absolviert werden
Duale Berufsausbildung; Ausbildungszeit: 3 Jahre
Ausbildung erfolgt im Rahmen des ausbildungsintegrierten dualen Studiums
Schulische Ausbildung; in den Thüringen-Kliniken können die Fachpraktika absolviert werden
Duale Berufsausbildung, Ausbildungszeit: 1 Jahr
Schulische Ausbildung; in den Thüringen-Kliniken können die Fachpraktika absolviert werden
Duale Berufsausbildung, Ausbildungszeit: 3 Jahre
Schulische Ausbildung; in den Thüringen-Kliniken können die Fachpraktika absolviert werden
Ausbildung erfolgt im Rahmen des ausbildungsintegrierten dualen Studiums
Duale Berufsausbildung, Ausbildungszeit: 3 Jahre
Ilona Gulden
Patientenfürsprecherin für das Zentrum für Seelische Gesundheit
Rainweg 68
07318 Saalfeld
Tel.:
0151
-42676804-
Mail:
ed.nekinilk-negnireuht@rehcerpsreufnetneitap
Christina Georgi
Patientenfürsprecherin des Zentrums für Seelische Gesundheit - Aufnahmestation P I
Rainweg 68
07318 Saalfeld
Tel.:
0151
-70561546-
Mail:
ed.nekinilk-negnireuht@rehcerpsreufnetneitap
Cornelia Hutschenreiter
Patientenfürsprecherin somatischer Bereich
Rainweg 68
07318 Saalfeld
Tel.:
03671
-54-3422
Mail:
ed.nekinilk-negnireuht@rehcerpsreufnetneitap
Ilona Gulden
Patientenfürsprecherin für das Zentrum für Seelische Gesundheit
Rainweg 68
07318 Saalfeld
Tel.:
0151
-42676804-
Mail:
ed.nekinilk-negnireuht@rehcerpsreufnetneitap
Christina Georgi
Patientenfürsprecherin des Zentrums für Seelische Gesundheit - Aufnahmestation P I
Rainweg 68
07318 Saalfeld
Tel.:
0151
-70561546-
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ed.nekinilk-negnireuht@rehcerpsreufnetneitap
Cornelia Hutschenreiter
Patientenfürsprecherin somatischer Bereich
Rainweg 68
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03671
-54-3422
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Simone Erler
Risiko- und Beschwerdemanagement
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Sindy Maak
Leiterin Qualitätsmanagement
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CA Dr. med. Herry Helfritzsch
Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie
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Anne Bartz
Leiterin der Krankenhausapotheke
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Andrea Brümmel
Sozialarbeiter rBSA / Psychoonkologin
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Sylvia Aschenberner
Pflegedirektorin
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Nicola Wolfram
Bereichspflegedienstleitung operativer Bereich
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Andrea Köcher
Bereichspflegedienstleitung konservativer Bereich
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Christian Hochmuth
Bereichspflegedienstleitung Psychiatrie
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Dr. med. Thomas Krönert
Geschäftsführer
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Nicole Teichmann
kaufmännische Leiterin und Prokuristin
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Christian Fischer
kaufmännischer Leiter und Prokurist
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Sindy Maak
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Dr. med. Herry Helfritzsch
Leitender Chefarzt
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IK: 261600188
Standortnummer: 772621000
Alte Standortnummer: 772621000