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Klinikum Freising GmbH

Klinikum Freising GmbH
Klinikum Freising GmbH

Alois-Steinecker-Straße 18
85354 Freising

Tel.: 08161-24-3000
Fax: 08161-24-3099
Mail: ed.gnisierf-mukinilk@ofni

Das Klinikum Freising ist ein akademisches Lehrkrankenhaus der Technischen Universität München. In zehn medizinischen Abteilungen mit 353 Betten werden...

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  • Anzahl Betten: 353
  • Anzahl der Fachabteilungen: 17
  • Vollstationäre Fallzahl: 14.688
  • Teilstationäre Fallzahl: 66
  • Ambulante Fallzahl: 22.083
  • Krankenhausträger: Klinikum Freising GmbH
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung nein
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 38
Ausnahme? Keine Ausnahme
Rückgang der elektiven Fälle aufgrund der Allgemeinverfügung im Rahmen der Covid-19-Pandemie.
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 38
Leistungsmenge Prognosejahr: 47
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
75 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
58 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
58 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
    • Intervention
    • Aufarbeitung
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Name der Arbeitsgruppe: Dr. von Schilling
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
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Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Walburga Braun

Patientenberatung

Alois-Steinecker-Straße 18
85354 Freising

Tel.: 08161 -24-5581
Mail: ed.gnisierf-mukinilk@ofni

Traudl Feller

Sekretariat Psychosomatik

Alois-Steinecker-Straße 18
85354 Freising

Tel.: 08161 -24-5581
Mail: ed.gnisierf-mukinilk@ofni

Dr. Andrea Stege

Qualitätsmanagerin / Riskomanagerin des Klinikums

Alois-Steinecker-Straße 18
85354 Freising

Tel.: 08161 -24-3207
Mail: ed.gnisierf-mukinilk@MQ

Anja Bertelmann-Gschlößl

Krankenschwester/Palliativmedizin, Qualitätsberaterin/Qualitätsmanagement des Klinikums

Alois-Steinecker-Straße 18
85354 Freising

Tel.: 08161 -24-4105
Mail: ed.gnisierf-mukinilk@nnamletreb

Dr. Andrea Stege

Qualitätsmanagerin / Riskomanagerin des Klinikums

Alois-Steinecker-Straße 18
85354 Freising

Tel.: 08161 -24-3207
Mail: ed.gnisierf-mukinilk@MQ

Dr. Markus Neumaier

Ärztlicher Direktor

Alois-Steinecker-Straße 18
85354 Freising

Tel.: 08161 -24-4201

Dr. Christoph von Schilling

Onkologie

Alois-Steinecker-Straße 18
85354 Freising

Tel.: 08161 -24-4076
Mail: ed.gnisierf-mukinilk@gnillihcs.rd

Bianca Füssel

Beauftragte für Schwerbehinderte

Alois-Steinecker-Straße 18
85354 Freising

Tel.: 08161 -24-5124
Mail: ed.gnisierf-mukinilk@blesseuf

Bianka Ribeiro Campaniço

Beauftragte für Schwerbehinderte

Alois-Steinecker-Straße 18
85354 Freising

Tel.: 08161 -24-5124
Mail: ed.gnisierf-mukinilk@blesseuf

Alois-Steinecker-Straße 18
85354 Freising

Tel.: 08161-24-3000
Fax: 08161-24-3099
Mail: ed.gnisierf-mukinilk@ofni

Oliver Hübler

Pflegedirektor

Alois-Steinecker-Straße 18
85354 Freising

Tel.: 08161 -24-5180
Mail: ed.gnisierf-mukinilk@orelbeuh

Stefan Hörömpö

Pflegedirektor

Alois-Steinecker-Straße 18
85354 Freising

Tel.: 08161 -24-5182
Mail: ed.gnisierf-mukinilk@seopmeoreoh

Dipl.-Kffr. (FH) Maren Kreuzer

Geschäftsführer

Alois-Steinecker-Straße 18
85354 Freising

Tel.: 08161 -24-3002
Mail: ed.gnisierf-mukinilk@mrezuerk

Dipl.-Kffr. (FH) Maren Kreuzer

Geschäftsführer

Alois-Steinecker-Straße 18
85354 Freising

Tel.: 08161 -24-3002
Mail: ed.gnisierf-mukinilk@mrezuerk

PD Dr. Markus Neumaier

Chefarzt Unfallchirurgie

Alois-Steinecker-Straße 18
85354 Freising

Tel.: 08161 -24-4202
Mail: ed.gnisierf-mukinilk@reiamuen.rd

IK: 260911273

Standortnummer: 772067000

Alte Standortnummer: 772067000

Brustzentrum

Zertifiziert bis: 03.2023

Endoprothetikzentrum

Zertifiziert bis: 04.2024

Darmzentrum

Zertifiziert bis: 03.2023

Regionales Traumazentrum

Zertifiziert bis: 11.2021

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Durch die Kooperation mit dem Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München wird Zugang zu einem breiten medizinischen Leistungsspektrum geboten. Darüber hinaus besteht eine enge Zusammenarbeit bei der praktischen Ausbildung angehender Pflegekräfte.

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