Matthias Seelig
Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Visceral-, Thorax- und Gefäßchirurgie
65798 Bad Soden
Tel.:
06196
-65-7600
Fax: 06196-65-7602
Mail:
ed.onasirav@gileeS.saihttaM
Matthias Seelig
Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Visceral-, Thorax- und Gefäßchirurgie
65798 Bad Soden
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-65-7600
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Ein/e Hygienebeauftragte/r wurde nicht eingerichtet
Eine Hygienekommission ist eingerichtet
Tagungsfrequenz: halbjährlich
Matthias Seelig
Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Visceral-, Thorax- und Gefäßchirurgie
65798 Bad Soden
Tel.:
06196
-65-7600
Fax: 06196-65-7602
Mail:
ed.onasirav@gileeS.saihttaM
Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen | 1 | In allen medizinischen Fachabteilungen sind hygienebeauftragte (geschulte) Ärzt:innen benannt. |
Hygienebeauftragte Ärzte und Ärztinnen | 10 | |
Hygienefachkräfte (HFK) | 4 | Drei ausgebildete Hygienefachkräfte und eine in Ausbildung zur Hygienefachkraft (für beide Standorte der Kliniken des MTK zuständig). |
Hygienebeauftragte in der Pflege | 10 | In allen patientenbezogenen Bereichen sind hygienebeauftragte (geschulte) Pflegefachkräfte benannt. |
Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Standard thematisiert die hygienische Händedesinfektion | Ja |
Standard thematisiert Hautdesinfektion (Hautantiseptik) der Kathetereinstichstelle mit adäquatem Hautantiseptikum | Ja |
Standard thematisiert die Beachtung der Einwirkzeit | Ja |
sterile Handschuhe | Ja |
steriler Kittel | Ja |
Kopfhaube | Ja |
Mund Nasen Schutz | Ja |
steriles Abdecktuch | Ja |
Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkatheter liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst | ja |
Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikatherapie liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Die standardisierte Antibiotikatherapie wird bei jeder operierten Patientin und jedem operierten Patienten mittels Checkliste (z.B. anhand der "WHO Surgical Checklist" oder anhand eigener/adaptierter Checklisten) strukturiert überprüft | ja |
Indikationsstellung zur Antibiotikaprophylaxe | Ja |
Zu verwendende Antibiotika (unter Berücksichtigung des zu erwartenden Keimspektrums und der lokalen/regionalen Resistenzlage | Ja |
Zeitpunkt/Dauer der Antibiotikaprophylaxe | Ja |
Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor | ja |
Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem Verbandwechsel) | Ja |
Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken, No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe) | Ja |
Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden | Ja |
Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage | Ja |
Meldung an den Arzt bzw. die Ärztin und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion | Ja |
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen | 76,00 ml |
Händesdesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen | 22,00 ml |
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt stationsbezogen. | Ja |
Die standardisierte Information der Patientinnen und Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch die Methicillin-resistente Staphylokokkus aureaus (MRSA) erfolgt z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke. | ja |
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patientinnen und Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedlung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an den Mitarbeitenden des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). | ja |
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen. | Ja |
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeitenden zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patientinnen und Patienten. | Ja |
Nr. | Instrument bzw. Maßnahme |
---|---|
HM02 |
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen MRE-KISS auf Intensivstation. ITS-KISS
|
HM03 |
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen MRE-Siegel Rhein-Main vorhanden. Die Kliniken nehmen an dem MRE-Netzwerk Rhein-Main teil und übermitteln die Nachweise zur Erfüllung der Kriterien für den Erwerb des MRE-Siegels alle zwei Jahre an das Gesundheitsamt des Main-Taunus Kreises. |
HM04 |
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) Zweimal jährlich wird jeweils an beiden Standorten der Kliniken des Main-Taunus Kreises GmbH ein "Tag der Händehygiene" durchgeführt. Zertifikat Bronze |
HM05 |
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten Jährlich wird eine Re-Validierung der Geräte zur Aufbereitung der Medizinprodukte durchgeführt (Reinigungs- und Desinfektionsgeräte (RDG), Sterilisatoren und Schweißgeräte). Darüber hinaus führen die Hygienefachkräfte zweimal jährlich strukturierte und protokollierte Hygienebegehungen in der Zentralsterilisation durch. Frequenz : jährlich |
HM09 |
Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen Unterjährig werden an beiden Standorten berufsgruppenbezogene Schulungen zur Hygiene durchgeführt. Darüber hinaus werden die hygienebeauftragten Mitarbeiter:innen (Ärzt:innen, Pflegepersonal, Personal- des Hauswirtschafts- und Reinigungsdienstes etc.) quartalsweise zu speziellen Hygienethemen geschult. In diesem Zusammenhang haben die hygienebeauftragten Mitarbeiter:innen eine Multiplikatorenfunktion zur Vermittlung der Schulungsinhalte in ihrem jeweiligen Zuständigkeitsbereich. Frequenz : bei Bedarf |