Dirk Hinz
Vorsitzender der Hygienekommission
15890 Eisenhüttenstadt
Tel.:
03364
-54-3150
Fax: 03364-54-3158
Mail:
ed.tshehk@nizidemvisnetni
Ein/e Hygienebeauftragte/r wurde nicht eingerichtet
Eine Hygienekommission ist eingerichtet
Tagungsfrequenz: jährlich
Dirk Hinz
Vorsitzender der Hygienekommission
15890 Eisenhüttenstadt
Tel.:
03364
-54-3150
Fax: 03364-54-3158
Mail:
ed.tshehk@nizidemvisnetni
Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen | 1 | Weisungsbefugnis zu hygienerelevanten Entscheidungen Unterstützung der Arbeit der beiden Hygienefachkräfte Anleitung und Führung der hygienebeauftragten Ärzte der jeweiligen Kliniken Aktive Beteiligung im Falle eines Ausbruchsgeschehens |
Hygienebeauftragte Ärzte und Ärztinnen | 5 | |
Hygienefachkräfte (HFK) | 1 | Vorbereitung und Durchführung der Hygienekommission Fachliche Führung und Anleitung der hygienebeauftragten Pflegekräfte Aktualisierung der hygienespezifischen Dokumente im QM- Portal Durchführung von Compliance Beobachtungen Regelmäßige Auswertung der Vorgaben zur Händedesinfektion (RKI) in allen Kliniken u.v.m. |
Hygienebeauftragte in der Pflege | 23 | Zusätzlich sind Hygienebeauftragte in der Abteilung Physiotherapie, ZSVA und MVZ benannt Sie sind die Multiplikatoren für die: - Umsetzung infektionspräventiver Maßnahmen - Mitwirkung bei der Erfassung und Bewertung von nosokomialen Infektionen - Mitwirkung bei klinikinternen Begehungen - Umsetzung von Hygienemaßnahmen - Nachweisliche Auswertung der Ergebnisse aus den Arbeitsgruppentreffen der Hygienebeauftragten Pflegekräfte |
Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Standard thematisiert die hygienische Händedesinfektion | Ja |
Standard thematisiert Hautdesinfektion (Hautantiseptik) der Kathetereinstichstelle mit adäquatem Hautantiseptikum | Ja |
Standard thematisiert die Beachtung der Einwirkzeit | Ja |
sterile Handschuhe | Ja |
steriler Kittel | Ja |
Kopfhaube | Ja |
Mund Nasen Schutz | Ja |
steriles Abdecktuch | Ja |
Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkatheter liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst | ja |
Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikatherapie liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Die standardisierte Antibiotikatherapie wird bei jeder operierten Patientin und jedem operierten Patienten mittels Checkliste (z.B. anhand der "WHO Surgical Checklist" oder anhand eigener/adaptierter Checklisten) strukturiert überprüft | nein |
Indikationsstellung zur Antibiotikaprophylaxe | Ja |
Zu verwendende Antibiotika (unter Berücksichtigung des zu erwartenden Keimspektrums und der lokalen/regionalen Resistenzlage | Ja |
Zeitpunkt/Dauer der Antibiotikaprophylaxe | Ja |
Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor | ja |
Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem Verbandwechsel) | Ja |
Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken, No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe) | Ja |
Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden | Ja |
Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage | Ja |
Meldung an den Arzt bzw. die Ärztin und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion | Ja |
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen | 198,04 ml |
Händesdesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen | 27,80 ml |
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt stationsbezogen. | Ja |
Die standardisierte Information der Patientinnen und Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch die Methicillin-resistente Staphylokokkus aureaus (MRSA) erfolgt z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke. | ja |
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patientinnen und Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedlung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an den Mitarbeitenden des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). | ja |
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen. | Ja |
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeitenden zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patientinnen und Patienten. | Ja |
Nr. | Instrument bzw. Maßnahme |
---|---|
HM02 |
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen Für CDAD und MRSA wird monatlich KISS analog ausgewertet
|
HM03 |
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen Teilnahme am regionalen MRSA-Netzwerk Oder-Spree Jährliche Teilnahme am KISS-Erfahrungsaustausch |
HM09 |
Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen mind. 4x jährlich und Durchführung von Compliance Beobachtungen |