Senator-Weßling-Str. 1
28277 Bremen
Tel.:
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Erbrachte Menge | 25 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | nein |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 25 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 0 |
Prüfung Landesverbände? | nein |
Ausnahmetatbestand? | nein |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | nein |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ05 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1 |
CQ25 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
140 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
100 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
94 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Informationsgewinnung zur Thematik
Fortbildung der Mitarbeiter/-innen
Aufklärung
wird reevaluiert
Weiterentwicklung findet kontinuierlich statt
Spezielle Vorgaben zur Personenauswahl
Weitere Präventionsmaßnahmen: z.B. Information über Kinderrechte für Patienten und deren Begleitung, Ampelsystem in Ausarbeitung für die Kinder- und Jugendpsychiatrie
In Überprüfung, Weiterentwicklung findet kontinuierlich statt
In Überprüfung, Weiterentwicklung findet kontinuierlich statt
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder
Dienstanweisung: Umgang mit Betäubungsmittel
19.04.2023
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
PD Dr. Böhle:Universität Kiel und Hamburg Prof. Hambrecht:Universität Leipzig Prof. Wienbergen:Universität Lübeck Prof. Lemke: Charité PD Dr.Oberhoff: Universität Duisb.-Essen PD Dr. Otte:Universität Bochum und Hamburg Prof. Garbade,Prof. Lehmann,PD v.Aspern:Universität Leipzig,
PD Dr. A.S. Böhle PD Dr. C. Oberhoff Dr. Körner Kardiologie:Prof. Dr. Hambrecht, Prof. Dr. Wienbergen, Dr. Fach, Dr. Osteresch, Dr. Rühle, Prof. Dr. A.-J. Lemke PD Dr. J.-M. Otte Dr. K. Fischer HerzCH:Prof. Garbade, Prof. Lehmann, PD Dr. med. v. Aspern, Dr. Schneider Dr. J. Boelsen
MODUS Uni Lübecku.MHH P. Health Uni Bremen U45 Studie*– BIPS/Uni Bremen IPP/NET-IPP-Studie*–Uni Lübeck, Uni Dresden, Uni OWL Selbstexpand. Aortenklappenprothesen,UKE Hamburg Konversion nach TAVI, Herzzentrum Universität Leipzig FiO2-C-(Tübingen),PAN-,QS-AHF,PRIMAL-Studie(Lübeck)
PD Dr. C. Oberhoff: in Kooperation mit der AGO-Studiengruppe Klinik für Innere Medizin II: SOLVE-TAVI,CLOSURE-AF, DIGIT-HF, REVERSE-FLOW, RIP-HIGH, G-CAR, MITAVI, TRICI-HF Abbott: Klin. Nachbeobachtungsstudie zu Anuloplastieringen und einem Anuloplastieband (ARB PMCF – Annuloplasty Rings..)
Prof. Hambrecht/Prof. Wienbergen/Dr. Osteresch:* U45-Studie mit Biobank, NET-IPP-Studie, Bremer TEER-Register *In Zusammenarbeit mit der Stiftung Bremer Herzen (FL04 u. FL07)
Prof. Hambrecht/Prof. Wienbergen: Dem Herzinfarkt vorbeugen (Springer Verlag)
PD Dr. A.S. Böhle PD Dr. C. Oberhoff über die Universität Duisb.-Essen Prof. Dr. R. Hambrecht: Promotionen über Universität Leipzig Prof. Dr. H. Wienbergen:Promotionen über Universität Lübeck PD Dr.Otte, Promotionen über Universität Bochum Prof. Garbade/PD Aspern über die Universität Hamburg
praktische Ausbildung, zusätzlich praktische Ausbildung medizinische Fachangestellte/r (MFA)
praktische Ausbildung
praktische Ausbildung
praktische Ausbildung
praktische Ausbildung
praktische Ausbildung
praktische Ausbildung
praktische Ausbildung
praktische Ausbildung
HB16 - Diätassistent und Diätassistentin
praktische Ausbildung
praktische Ausbildung
praktische Ausbildung
praktische Ausbildung
Herr Ingo Funck
Patientenfürsprecher
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28277 Bremen
Tel.:
0421
-879-1504
Mail:
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Frau Carola Wiechmann
Ltg. Geschäftsbereich Qualitätsmanagement und Risikomanagement
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Tel.:
0421
-497-81410
Mail:
ed.drontiehdnuseg@nnamhceiW.aloraC
Frau Carola Wiechmann
Ltg. Geschäftsbereich Qualitätsmanagement und Risikomanagement
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Priv.-Doz. Dr. med. Arnd Steffen Böhle
Krankenhausdirektor
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-879-1210
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Prof. Dr. Bernd Mühlbauer
Vorsitz AMPK,Leiter des Instituts für Pharmakologie
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Herr Ingo Funck
Patientenfuersprecher
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ed.enilno-t@kcnuf.ogni
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ed.drontiehdnuseg@ofni
Frau Michaela Ackermann-Redl
Krankenhausdirektorin
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Herr Thorsten Rüßmann
Geschäftsführender Krankenhausdirektor
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Herr Thorsten Rüßmann
Geschäftsführender Krankenhausdirektor
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Frau Dr. Dorothea Dreizehnter
Geschäftsführung Medizin Gesundheit Nord gGmbH - Klinikverbund Bremen
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