Therapiezentrum Burgau

Ca. 51 % der Pflegenden haben einen Grundkurs Basale Stimulation. Zur Wahrnehmungsförderung schulen wir die Mitarbeiter im Affolter-Modell.

Ca. 65 % der Pflegenden haben einen 10-Tages-Kurs belegt und weitere 22 % einen Aufbaukurs Bobath-Konzept.

Der Case Manager koordiniert die Entlassung mit den zuständigen Fachbereichen (zuständige Pflegekraft - Primary Nurse, Sozialdienst, Hilfsmittelbeauftrage).

Eine Facharbeit zum Thema "Ernährung und Schädel-Hirn-Trauma" wurde durch einen Teilnehmer in der Fachweiterbildung neurologische (Früh-) Rehabilitationspflege entstellt. Gemeinsam mit unserer 31-jährigen Erfahrung kommt dies unseren Patienten zugute.

Einige Mitarbeiter besitzen eine hohe Qualifikation in Kinästhetik, jedoch legen wir mehr Wert auf normale Bewegung, Bobath und Affolter. 80 % unserer Therapeuten sind im Affolter-Modell geschult. 80 % unserer Therapeuten sind im F.O.T.T-Konzept geschult.

Kontinenz steht nach einer Verletzung des Gehirns im besonderen Fokus. Ganz individuell können wir mit unserer langjährigen Erfahrung und klinischen Beobachtung auf diese Bedürfnisse eingehen.

Drei Mitarbeiter im Pflegedienst sind ausgebildete Qualitätsmanager.

Ein interdisziplinäres Team stimmt die individuelle Schmerzbehandlung im Rahmen des Behandlungsmanagements auf die Bedürfnisse des Patienten ab. Ziel ist dabei auch, die Lebensqualität des Patienten für die Zeit nach der Rehabilitation nachhaltig zu verbessern.

Hier werden wir von einer Stomatherapeutin eines Sanitätshauses beraten.

Drei Mitarbeiter sind Wundexperten und beraten alle Pflegenden im Haus. Indikationen werden vom Chirurgen festgelegt.

Das Sturzrisiko wird kontinuierlich erfasst, Prävention sofort eingeleitet. Auf jeden Sturz folgt, soweit möglich, eine Verbesserungsmaßnahme.

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