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Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier

Nordallee 1
54292 Trier

Tel.: 0651-208-0
Fax: 0651-208-1201
Mail: ed.eppurgtbb@tkb.ofni

  • Anzahl Betten: 664
  • Anzahl der Fachabteilungen: 17
  • Vollstationäre Fallzahl: 27.775
  • Teilstationäre Fallzahl: 1.129
  • Ambulante Fallzahl: 87.908
  • Krankenhausträger: Barmherzige Brüder Trier gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 195
Ausnahme? Keine Ausnahme
Erbrachte Menge 20
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 195
Leistungsmenge Prognosejahr: 201
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 20
Leistungsmenge Prognosejahr: 28
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
210 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
190 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
175 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Medikation bei Aufnahme (Formular)

30.11.2018

  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Sonstige elektronische Unterstützung bei z.B. Bestellung, Herstellung, Abgabe von Arzneimitteln
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Durch die Professoren bzw. Chefärzte erfolgt die Betreuung von medizinischen Doktoranden.

Erläuterung

Mehrere Professoren bzw. Chefärzte sind als Mitherausgeber von medizinischen Fachzeitschriften und Jahrbüchern tätig.

Erläuterung

Erläuterung

Krankenhaus des Medizincampus Trier der Universitätsmedizin Mainz Zusammenarbeit mit der Kath. Hochschule Mainz Zusammenarbeit mit der Universität und der Hochschule Trier, u.a. Organisation und Durchführung der Lehrveranstaltung Medizin für den Studiengang Medizininformatik der Hochschule Trier.

Erläuterung

Krankenhaus des Medizincampus Trier der Universitätsmedizin Mainz Fachübergreifender Lehrverantwortlicher ist Prof. Dr. med. T. Piepho Akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz PJ-Beauftragter ist Prof. Dr. med. Detlef Ockert, Innere Medizin Prof. Dr. med. Weiner

Erläuterung

Mehrere Abteilungen beteiligen sich aktiv an multizentrischen Studien.

Erläuterung

Mehrere Abteilungen beteiligen sich aktiv an multizentrischen Studien.

Erläuterung

Prof. Dr. Bettag, Prof. Dr. Friedrich, Prof. Dr. Dieckmann, Dr. Junge, Prof. Dr. Heinzow, Prof. Dr. Maschke, Prof. Dr. Neisius, Prof. Dr. Ockert, Prof. Dr. Piepho, Prof. Dr. Weiner, Prof. Dr. Willinek, Dr. Press, Dr. Luttke, PD Dr. Voss, Dr. Kaes Prof. Dr. Werner Prof. Dr. Lauterbach

Erläuterung

Zusammenarbeit mit den Universitäten Mainz und Trier sowie der Hochschule Trier.

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Anne Roth

Patientenfürsprecherin

Nordallee 1
54292 Trier

Tel.: 0651 -208-1523
Mail: ed.reirt-kb@rehcerpsreufnetneitap

Anita Born

Patientenfürsprecherin

Nordallee 1
54292 Trier

Tel.: 0651 -208-1523
Mail: ed.eppurgtbb@nrob.a

Markus Leineweber

Hausoberer

Nordallee 1
54292 Trier

Tel.: 0651 -208-1202
Mail: ed.reirt-kb@rebeweniel.m

Michael Molitor

Stellv. Hausoberer

Nordallee 1
54292 Trier

Tel.: 0651 -208-1543
Mail: ed.reirt-kb@gnudlemkceureniem

Janik Jung

Assistent des Hausoberen

Nordallee 1
54292 Trier

Tel.: 0651 -208-981544
Mail: ed.eppurgtbb@gnuj.j

Jörg Bohlen

Regionalbereichsleitung Qualitäts- u. Risikomanagement

Nordallee 1
54292 Trier

Tel.: 0651 -208-1500
Mail: ed.reirt-kb@nelhob.j

Prof. Dr. med. Winfried A. Willinek

Ärztlicher Direktor

Nordallee 1
54292 Trier

Tel.: 0651 -208-1840
Mail: ed.reirt-kb@kenilliw.w

Prof. Dr. med. Tim Piepho

Ärztlicher Direktor

Nordallee 1
54292 Trier

Tel.: 0651 -208-2801
Mail: ed.eppurgtbb@ztirb.s

Markus Leineweber

Hausoberer, Vorsitzender des Direktoriums

Nordallee 1
54292 Trier

Tel.: 0651 -208-1202
Mail: ed.reirt-kb@rebeweniel.m

Nordallee 1
54292 Trier

Tel.: 0651-208-0
Fax: 0651-208-1201
Mail: ed.eppurgtbb@tkb.ofni

Jörg Mogendorf

Pflegedirektor

Nordallee 1
54292 Trier

Tel.: 0651 -208-1215
Mail: ed.reirt-kb@frodnegom.j

Thorsten Eich

Kaufmännischer Direktor

Nordallee 1
54292 Trier

Tel.: 0651 -208-1206
Mail: ed.reirt-kb@hcie.t

Stefan Uhl

Kaufmännischer Direktor

Nordallee 1
54292 Trier

Tel.: 0651 -208-1206
Mail: ed.reirt-kb@lhu.s

Thorsten Eich

Kaufmännischer Direktor

Nordallee 1
54292 Trier

Tel.: 0651 -208-1205
Mail: ed.eppurgtbb@hcie.t

Prof. Dr. med. Winfried A. Willinek

Ärztlicher Direktor, Chefarzt Radiologie

Nordallee 1
54292 Trier

Tel.: 0651 -208-2840
Mail: ed.reirt-kb@kenilliw.w

Prof. Dr. med. Tim Piepho

Ärztlicher Direktor, Chefarzt Anästhesie und Intensivmedizin

Nordallee 1
54292 Trier

Tel.: 0651 -208-2801
Mail: ed.eppurgtbb@ztirb.s

IK: 260720443

Standortnummer: 771956000

Alte Standortnummer: 771956000