Zurück zu den Suchergebnissen

Kreiskliniken Günzburg-Krumbach, Klinik Günzburg

Kreiskliniken Günzburg-Krumbach, Klinik Günzburg
Kreiskliniken Günzburg-Krumbach, Klinik Günzburg

Lindenallee 1
89312 Günzburg

Tel.: 08221-9676-0
Fax: 08221-9676-1114
Mail: ed.urk-zg-nekinilk@ofni

Das selbständige Kommunalunternehmen Kreiskliniken Günzburg-Krumbach betreibt die Klinik Günzburg mit 240 Betten der Versorgungsstufe I im Landkreis Günzburg....

mehr
  • Anzahl Betten: 240
  • Anzahl der Fachabteilungen: 9
  • Vollstationäre Fallzahl: 9.761
  • Ambulante Fallzahl: 29.742
  • Krankenhausträger: Selbständiges Kommunalunternehmen Kreiskliniken Günzburg - Krumbach, Klinik Günzburg
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
Erbrachte Menge 47
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 47
Leistungsmenge Prognosejahr: 64
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
53 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
33 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
33 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • aseptische Herstellung (Reinraumlabor) patientenindividueller Hochrisiko-Arzneimittel zur parenteralen Anwendung (z.B. Zytostatika, monoklonale Antikörper, Schmerzpumpen),
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Bachelor „Interprofessionelle Gesundheitsversorgung"in Kooperation mit der DHBW Heidenheim Bachelor"Soziale Arbeit"in Kooperation mit der DHBW Heidenheim Bachelor"Medizinische Wissenschaften für medizinische Assistentinnen"in Kooperation mit der DHBW Heidenheim

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

In Zusammenarbeit mit der Berufsfachschule für Krankenpflege des BKH Günzburg

Kommentar

Kommentar

In Zusammenarbeit mit der Berufsfachschule für Physiotherapie des BKH Günzburg

Kommentar

In Kooperation mit dem Bildungszentrum Gesundheit und Pflege am Ostalb-Klinikum Aalen

Kommentar

In Kooperation mit dem RKU Ulm

Kommentar

In Kooperation mit dem Bayerischen Roten Kreuz

Nicolas Kiechle

Direktor Klinikmanagement

Lindenallee 1
89312 Günzburg

Tel.: 08221 -96-1721
Mail: ed.urk-zg-nekinilk@elhceik.salocin

Nicolas Kiechle

Direktor Klinikmanagement

Lindenallee 1
89312 Günzburg

Tel.: 08221 -9676-1721
Mail: ed.urk-zg-nekinilk@elhceik.salocin

Dr. Ulrich Kugelmann

CA Gefäßchirurgie/ Ärztlicher Direktor

Lindenallee 1
89312 Günzburg

Tel.: 08221 -9676-1131
Mail: ed.urk-zg-nekinilk@nnamleguk.hcrilu

Dr. Ulrich Kugelmann

Ärztl. Direktor, Vorsitzender der Arzneimittelkomission

Lindenallee 1
89312 Günzburg

Tel.: 08221 -9676-1031
Mail: ed.urk-zg-nekinilk@nnamleguk.hcirlu

Nicolas Kiechle

Direktor Klinikmanagement

Lindenallee 1
89312 Günzburg

Tel.: 08221 -9676-1721
Mail: ed.urk-zg-nekinilk@elhceik.salocin

Lindenallee 1
89312 Günzburg

Tel.: 08221-9676-0
Fax: 08221-9676-1114
Mail: ed.urk-zg-nekinilk@ofni

Nicolas Kiechle

Direktor Klinikmanagement

Lindenallee 1
89312 Günzburg

Tel.: 08221 -9676-1721
Mail: ed.urk-zg-nekinilk@elhceik.salocin

Angela Mändle

Verwaltungsdirektorin

Lindenallee 1
89312 Günzburg

Tel.: 08221 -9676-1804
Mail: ed.urk-zg-nekinilk@eldneam.alegna

Angela Mändle

Stv. Vorständin

Lindenallee 1
89312 Günzburg

Tel.: 08221 -9676-1804
Mail: ed.urk-zg-nekinilk@eldneam.alegna

Dr. Ulrich Kugelmann

Ärztlicher Direktor / CA Gefäßchirurgie

Lindenallee 1
89312 Günzburg

Tel.: 08221 -9676-1131
Mail: ed.urk-zg-nekinilk@nnamleguk.hcirlu

IK: 260970457

Standortnummer: 771661000

Alte Standortnummer: 771661000

Chest Pain Unit

Chest Pain Unit

Zertifiziert bis: 04.2024

Traumazentrum

Traumazentrum

Zertifiziert bis: 02.2021