Am Sommerberg 21
97816 Lohr a. Main
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09325-503-20000
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In der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin in Lohr am Main werden jährlich mehr als 10.000 Patientinnen und Patienten mit...
mehrAnzahl | Gruppe |
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51 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
38 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
35 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder
Risikomanagement-Konzept
14.04.2020
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
Risikomanagement-Konzept
14.04.2020
Risikomanagement-Konzept
14.04.2020
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
FL01 - Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
FL02 - Dozenturen / Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen
FL03 - Studierendenausbildung (Famulatur / Praktisches Jahr)
FL04 - Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
FL07 - Initiierung und Leitung von uni-/ multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien
FL09 - Doktorandenbetreuung
Im Anschluss an diese Ausbildung bieten wir die 2-jährige, berufsbegleitende Fachweiterbildung „Gesundheits- und Krankenpflege für Psychiatrie (DKG)“ an
Margot Walter
Patientenfürsprecherin
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Anita Durchholz
Beschwerdemanagement
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Dipl. Pflegewirtin (FH) Susanne Vater
Qualitätsmanagementleitung
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Prof. Dr. Dominikus Bönsch
Ärztlicher Direktor
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Prof. Dr. Dominikus Bönsch
Ärztl. Direktor
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Margot Walter
Patientenfürsprecherin
Am Sommerberg 21
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Dipl.-Pflegewirtin (FH) Marianne Schaffarczik
Pflegedirektorin
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Verw.-Fachwirt Bernd Ruß
Krankenhausdirektor
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Verwaltungsfachwirt Bernd Ruß
Krankenhausdirektor
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Prof. Dr. med. Dominikus Bönsch
Ärztlicher Direktor
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IK: 260960616
Standortnummer: 771137000
Alte Standortnummer: 771137000
Lohrer Selbsthilfe gGmbH Im Jahre 1990 gründeten der Bezirk Unterfranken und der Leinreiter - Förderverein für seelische Gesundheit e. V., die gemeinnützige Lohrer Selbsthilfe gGmbH. Die Geschäftsfelder der Lohrer Selbsthilfe gGmbH, Bistro und Laden bieten dauerhaft ideale Voraussetzungen für die Beschäftigung von Menschen mit psychischem Handicap, für Arbeitnehmer aus dem II. Arbeitsmarkt, zur Arbeitserprobung, zur Wiedereingliederung und zur Durchführung arbeitskrafterhaltender Maßnahmen. Zudem sind sie eine sinnvolle und notwendige Ergänzung zum arbeitstherapeutischen Angebot des Bezirkskrankenhaus Lohr a. Main. Die Arbeitsplätze werden gefördert durch Mittel des Integrationsamtes sowie der Bundesagentur für Arbeit und Rentenversicherungsträgern.
Förderverein Unser Förderverein hat sich zum Ziel gesetzt, das Bezirkskrankenhaus Lohr und die Heime am Sommerberg in ihrer Arbeit zu unterstützen. Diese Unterstützung umfasst ideelle und finanzielle sowie personelle Unterstützung in allen Bereichen, wo eine schnelle unbürokratische und menschennahe Hilfe von Nöten ist. Eine weitere wichtige Aufgabe des Fördervereines ist es, den guten Kontakt zur Bevölkerung zu pflegen. Sie über die Möglichkeiten unseres Krankenhauses und der Heime am Sommerberg zu informieren und sie für die Belange der Patienten und Mitarbeiter zu sensibilisieren.