Unnaer Straße 15
59457 Werl
Tel.:
02922-801-0
Fax:
02303-100-2240
Mail:
ed.dnubrevlatipsoh@lrew.ofni
Anzahl | Gruppe |
---|---|
16 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
13 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
10 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Verbundweites Schutzkonzept Prävention gegen sexualisierte Gewalt an Minderjährigen und schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen liegt vor. Die Kommunikation erfolgt im Rahmen der Einführungsveranstaltung für neue Mitarbeiter, des Einstellungsprozesses und des jährlichen Mitarbeitergespräches. Das Konzept ist niederschwellig für alle Mitarbeiter einsehbar im Dokumentenmanagementsystem.
Die Basisschulung zum Thema Prävention von sexualisierter Gewalt gehört zu den Pflichtschulungen für Führungskräfte. Die beauftragten Präventionsfachkräfte in den Einrichtungen des Katholischen Hospitalverbundes sind spezifisch fortgebildet.
Die Kommunikation und Sensibilisierung der Thematik sexualisierte Gewalt erfolgt in der Mitarbeiterschaft durch die Präventionsfachkräfte. Zudem sind sie Ansprechpartner für betroffene Schutzbefohlene und Mitarbeiter. Sie berichten regelmäßig an die Geschäftsführung.
Der Verhaltenskodex ist verbindlich für alle Mitarbeiter des Hospitalverbundes.
Zur Kommunikationsaufnahme stehen verschiedene Angebote zur Verfügung: persönlich, schriftlich, elektronisch.
Mit der Unterschrift des Dienst- und Arbeitsvertrages gilt die Selbstverpflichtung zur Einhaltung des Verhaltenskodex und die Bereitschaft zur Selbstauskunft.
Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses ist bei Vorliegen der Voraussetzungen von § 30a BZRG obligat.
Die Beratung und Betreuung von betroffenen Schutzbefohlenen und Mitarbeitern werden über die durch die GF benannten Präventionsfachkräfte gesteuert. Sie sind direkte Ansprechpartner, stellen den Kontakt zu Beratungsstellen her und sind Schnittstelle zu externer Fachberatung.
Auf Grundlage der Leitlinien des Deutschen Caritasverbandes für den Umgang mit sexualisierter Gewalt an Minderjährigen und schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsene durch Beschäftigte in den Einrichtungen und Diensten seiner Gliederungen und Mitgliedsorganisationen vom 19.02.2021 wurde ein eigenes Konzept erarbeitet.
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
integriert ins KIS
02.08.2023
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
Übergeordnete Verfahrensanweisung Medikamentenmanagement / Arzneimitteltherapiesicherheit (Krankenhäuser Hospitalverbund)
07.09.2022
SOP Gute Verordnungspraxis in der Arzneimitteltherapie (Krankenhäuser Hospitalverbund)
09.10.2022
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
Der letzte Gesundheits- und Krankenpflegekurs beendete die Ausbildung am 30.09.2022.
Pflegeausbildung nach dem Pflegeberufegesetz (Generalistische Ausbildung). Spezialisierung im dritten Ausbildungsjahr andernorts möglich.
Der Bildungszweig "Physiotherapie" ist ein Angebot unter dem Dach der Schule für Gesundheitsberufe. 75 Ausbildungsplätze stehen zur Verfügung.
Der Bildungszweig Podologie ist ein Angebot unter dem Dach der Schule für Gesundheitsberufe. 80 Ausbildungsplätze stehen zur Verfügung.
Mit der Einführung der generalistischen Pflegeausbildung wurde die Pflegefachassistenzausbildung (PFA) eingeführt. Der erste PFA-Kurs startete am 01.10.2021 (Standort Schwerte). Die Ausbildung wird jährlich (Start jeweils im Oktober) angeboten. 25 genehmigte Ausbildungsplätze stehen zur Verfügung.
Staatliche Anerkennung als „Schule für Ergotherapie“ unter dem Dach der Schule für Gesundheitsberufe. Aktuell 25 genehmigte Ausbildungsplätze. Die Plätze sollen bis 10/2024 jährlich um 25 weitere Ausbildungsplätze erhöht werden. Dann soll die Schule über 75 genehmigte Ausbildungsplätze verfügen.
Der letzte Altenpflegekurs beendete die Ausbildung am 30.09.2022.
Der Katholische Hospitalverbund Hellweg bietet an der Schule für Gesundheitsberufe Hellweg die "Generalistische" Pflegeausbildung an. In der Ausbildung zur Pflegefachfrau-, Pflegefachmann verfügt die Schule über 300 genehmigte Ausbildungsplätze.
Gertrud Puschmann-Rickert
Patientenfürsprecherin
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Rita Diers
Pflegedirektorin
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-801-1604
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Stefanie Mertin
Assistenz der Pflegedirektorin und des Kaufm. Direktors
Unnaer Straße 15
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02922
-801-1602
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Korinna Schwanitz
Qualitätsmanagementbeauftragte
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02921
-391-4151
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Dr. Dietmar Herberhold (bis 30.09.2023)
Ärztlicher Direktor
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02303
-100-63991
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Dr. Dietmar Herberhold (bis 30.09.2023)
Ärztlicher Direktor
Unnaer Straße 15
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02303
-100-63991
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Sandra Wette
Schwerbehindertenbeauftragte
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Rita Diers
Pflegedirektorin
Unnaer Straße 15
59457 Werl
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02922
-801-1602
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Christian Larisch
Geschäftsführer
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-100-2210
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Tobias Franke
Kaufm. Direktor ppa.
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Tobias Franke
Kaufm. Direktor ppa.
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Dr. Jan Aqua
Ärztlicher Direktor (ab 01.10.2023)
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-801-2103
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Dr. Dietmar Herberhold
Ärztlicher Direktor (bis 30.09.2023)
Unnaer Straße 15
59457 Werl
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-106-210
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Dr. Jan Aqua
Ärztlicher Direktor (ab 01.10.2023)
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