Rolf Althoff
Chefarzt der Abteilung Innere Medizin / ab Oktober 2022 Hr. Senß, Oberarzt der Interdisziplinären Aufnahmestation/Funktionsdiagnostik; andreas.senss@lwl.org
48103 Münster
Tel.:
0251
-91555-2900
Mail:
gro.lwl@ffohtla.r
Ein/e Hygienebeauftragte/r wurde nicht eingerichtet
Eine Hygienekommission ist eingerichtet
Tagungsfrequenz: halbjährlich
Rolf Althoff
Chefarzt der Abteilung Innere Medizin / ab Oktober 2022 Hr. Senß, Oberarzt der Interdisziplinären Aufnahmestation/Funktionsdiagnostik; andreas.senss@lwl.org
48103 Münster
Tel.:
0251
-91555-2900
Mail:
gro.lwl@ffohtla.r
Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen | 1 | Chefarzt der Abteilung Innere Medizin, ab Oktober 2022 Oberärzt:innen der Interdisziplinären Aufnahmestation/Funktionsdiagnostik |
Hygienebeauftragte Ärzte und Ärztinnen | 1 | |
Hygienefachkräfte (HFK) | 1 | |
Hygienebeauftragte in der Pflege | 9 | Klinikinterne Hygienebeauftragte |
Kein ZVK (Zentraler Venen Kathether) eingesetzt
Keine Operationen durchgeführt
Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor | ja |
Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem Verbandwechsel) | Ja |
Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken, No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe) | Ja |
Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden | Ja |
Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage | Ja |
Meldung an den Arzt bzw. die Ärztin und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion | Nein |
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen | nicht vorhanden |
Händesdesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen | 12,27 ml |
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt stationsbezogen. | Ja |
Die standardisierte Information der Patientinnen und Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch die Methicillin-resistente Staphylokokkus aureaus (MRSA) erfolgt z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke. | ja |
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patientinnen und Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedlung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an den Mitarbeitenden des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). | ja |
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen. | Ja |
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeitenden zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patientinnen und Patienten. | Ja |
Nr. | Instrument bzw. Maßnahme |
---|---|
HM09 |
Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen bei Bedarf: regelmäßie Hygieneschulungen, z.B. zu MRSA, Noro, Händedesinfektion Frequenz : jährlich |