Beschwerdemanagement

Strukturiertes Beschwerdemanagement wurde eingeführt: ja

Patienten wenden sich an den Patientenfürsprecher, Kontakt jederzeit telefonisch und vor Ort, Patientenfürsprecher vermittelt mit dem Stationspersonal oder der Verwaltung, aktuelle Beschwerden werden bei der nächsten Teamsitzung ausgewertet und Veränderungen umgesetzt

Schriftliches Konzept existiert: ja

Liegt im QHB vor

Umgang mit mündlichen Beschwerden ist geregelt: ja

Patienten wenden sich an den Patientenfürsprecher, dieser vermittelt zwischen Team und Patient

Umgang mit schriftlichen Beschwerden ist geregelt: ja

Patienten wenden sich an den Patientenfürsprecher, dieser vermittelt zwischen Team und Patient

Zeitziele für die Rückmeldung sind definiert: ja

bei Bedarf erfolgt nach einer Fallbesprechung die direkte Mitteilung über den Patientenfürsprecher/Leitende Ärztin

Erläuterungen

QMB


Ansprechpersonen

Christina Kees

Aufnahme/Sozialdienst

Frankfurter Allee 40
10247 Berlin

Tel.: 030 -29385-406
Fax: 030-29385-401
Mail: ed.nilreb-ztd@seek.c

Christin Adrian

Aufnahme/Sozialdienst

Frankfurter Allee 40
10247 Berlin

Tel.: 030 -29385-406
Fax: 030-29385-401
Mail: ed.nilreb-ztd@nairda.c

Erläuterungen

Patientenfürsprecher ist zu Bürozeiten sofort zu erreichen und gibt spätestens am Folgetag ein Rückmeldung nach Klärung des Sachverhaltes


Fürsprechpersonen

Knut-Werner Hucke

Patientenfürsprecher

Frankfurter Allee 40
10247 Berlin

Tel.: 0176 -30555329-
Mail: ed.bew@nwodtnuoc-rehcerpsreufnetneitap

Anonyme Eingabemöglichkeiten existieren: ja

Patienten haben die Möglichkeit sich anonym an den Patientenfürsprecher zu wenden

Patient/innen-Befragungen wurden durchgeführt: ja

Zur Verbesserung der Haltequote werden schriftliche Befragungen bei Patienten durchgeführt, die die Behandlung abbrechen und die Gründe ermittelt, alle Patienten erhalten bei Entlassung einen Fragebogen zur Übermittlung von positiven /negativen Eindrücken und der Möglichkeit einen Freitext zu übermitteln

Einweiserbefragungen wurden durchgeführt: nein

aufgrund der geringen Fallzahl pro Einweiser(meist jährlich 1-3 Patienten) keine relevante Angabe möglich