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Bethlehem Gesundheitszentrum Stolberg

Bethlehem Gesundheitszentrum Stolberg
Bethlehem Gesundheitszentrum Stolberg

Steinfeldstraße 5
52222 Stolberg (Rheinl.)

Tel.: 02402-107-0
Fax: 02402-107-4180
Mail: ed.mehelhteb@tairaterkes

  • Anzahl Betten: 263
  • Anzahl der Fachabteilungen: 8
  • Vollstationäre Fallzahl: 14.619
  • Ambulante Fallzahl: 33.832
  • Krankenhausträger: Bethlehem Gesundheitszentrum Stolberg gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 82
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 82
Leistungsmenge Prognosejahr: 100
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ06 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 2
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: ja
Anzahl Gruppe
79 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
61 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
61 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

VA Umgang mit Medikamenten

01.02.2021

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
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Ausbildung in anderen Heilberufen
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Ordensfrau Schwester Lisetta

Patientenfürsprecherin

Steinfeldstraße 5
52222 Stolberg (Rheinl.)

Tel.: 02402 -107-4280
Mail: ed.mehelhteb@attesil

Anja Jussen

Mitarbeiterin Qualitätsmanagement

Steinfeldstraße 5
52222 Stolberg (Rheinl.)

Tel.: 02402 -107-8874
Mail: ed.mehelhteb@nessuj

Anja Jussen

Mitarbeiterin Qualitätsmanagement

Steinfeldstraße 5
52222 Stolberg (Rheinl.)

Tel.: 02402 -107-8874
Mail: ed.mehelhteb@nessuj

Anne Reuter-El Bermaki

Leiter Qualitäts- und Risikomanagement

Steinfeldstraße 5
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Tel.: 02402 -107-4006
Mail: ed.mehelhteb@retuer

Anne Reuter-El Bermaki

Verantwortlicher für das Qualitäts- und Risikomanagement

Steinfeldstraße 5
52222 Stolberg (Rheinl.)

Tel.: 02402 -107-4006
Mail: ed.mehelhteb@retuer

Herr Dr. Herbert Röhrig

Ärztlicher Direktor, Chefarzt der Orthopädie/Unfallchirurgie

Steinfeldstraße 5
52222 Stolberg (Rheinl.)

Tel.: 02402 -107-4355
Mail: ed.mehelhteb@girheor

Alice Licholat

Apothekerin

Steinfeldstraße 5
52222 Stolberg (Rheinl.)

Tel.: 02234 -9675-271
Mail: ed.ekehtopa-hfs@talohcil.a

Sr. Lissetta Munduparambil

Patientenseelsorge

Steinfeldstraße 5
52222 Stolberg (Rheinl.)

Tel.: 02402 -107-4280
Mail: ed.mehelhteb@attesil

Steinfeldstraße 5
52222 Stolberg (Rheinl.)

Tel.: 02402-107-0
Fax: 02402-107-4180
Mail: ed.mehelhteb@tairaterkes

Herr Arnulf Cosler

Pflegedirektor

Steinfeldstraße 5
52222 Stolberg (Rheinl.)

Tel.: 02402 -107-4215
Mail: ed.mehelhteb@relsoc.flunra

Herr Arnulf Cosler

Pflegedirektor

Steinfeldstraße 5
52222 Stolberg (Rheinl.)

Tel.: 02402 -107-4215
Mail: ed.mehelhteb@relsoc.flunra

Frau Lidia Hergenreiter

Kaufmännische Direktorin

Steinfeldstraße 5
52222 Stolberg (Rheinl.)

Tel.: 02402 -107-4142
Mail: ed.mehelhteb@retiernegreh

Frau Lidia Hergenreiter

Kaufmännische Direktorin

Steinfeldstraße 5
52222 Stolberg (Rheinl.)

Tel.: 02402 -107-4142
Mail: ed.mehelhteb@retiernegreh

Dirk Offermann

Geschäftsführer

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52222 Stolberg (Rheinl.)

Tel.: 02402 -107-4201
Mail: ed.mehelhteb@nnamreffo.krid

Herr Dr. med. Herbert Röhrig

Ärztlicher Direktor

Steinfeldstraße 5
52222 Stolberg (Rheinl.)

Tel.: 02402 -107-4355
Mail: ed.mehelhteb@girheor

IK: 260530637

Standortnummer: 771699000

Alte Standortnummer: 771699000