Ulrich Lindenberg
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie/ Spezielle Unfallchirurgie/ Notfallmedizin
Hartensteiner Straße 42
09350 Lichtenstein
Tel.:
037204
-323700-
Mail:
ed.shk-krd@il.eigrurihcllafnu
Ein/e Hygienebeauftragte/r wurde nicht eingerichtet
Eine Hygienekommission ist eingerichtet
Tagungsfrequenz: halbjährlich
Ulrich Lindenberg
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie/ Spezielle Unfallchirurgie/ Notfallmedizin
Hartensteiner Straße 42
09350 Lichtenstein
Tel.:
037204
-323700-
Mail:
ed.shk-krd@il.eigrurihcllafnu
Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen | 1 | Der hygienebeauftragte Arzt des KH handelt im Auftrage des ltd. Chefarztes und ist insbesondere beim ärztl Personal für die Einhaltung der Hygieneordnung und weiterer grundlegender Hygieneregeln beratend tätig. Bei d. Aufdeckung von Krankenhausinfektionen arbeitet er eng mit der Hygienefachkraft des Hauses zusammen und leitet das Hygienemanagement bei Ausbrüchen oder Epidemien im Krankenhaus. Sie gelten als Ansprechpartner vor Ort bei hygienerelevanten Anfragen. |
Hygienebeauftragte Ärzte und Ärztinnen | 3 | |
Hygienefachkräfte (HFK) | 1 | Die Hygienefachkraft ist im Rahmen ihrer Tätigkeit dem leitenden Chefarzt unterstellt. Ihre Aufgaben orientieren sich an den Empfehlungen der KRINKO sowie der Fachgesellschaften. |
Hygienebeauftragte in der Pflege | 8 | Hyginebeauftragte in der Pflege sind erster Ansprechpartner vor Ort und bilden das Bindeglied zu den Hygienefachkräften Seite 5 von 12 Die hier dargestellten Angaben sind auszugsweise und können sich bis zur Erzeugung der für die Abgabe des Qualitätsberichts erforderlichen XML-Datei verändern. Hinweis: Dieses Dokument wurde im IPQ zum Zweck der einrichtungsinternen Abstimmung erzeugt. |
Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Standard thematisiert die hygienische Händedesinfektion | Ja |
Standard thematisiert Hautdesinfektion (Hautantiseptik) der Kathetereinstichstelle mit adäquatem Hautantiseptikum | Ja |
Standard thematisiert die Beachtung der Einwirkzeit | Ja |
sterile Handschuhe | Ja |
steriler Kittel | Ja |
Kopfhaube | Ja |
Mund Nasen Schutz | Ja |
steriles Abdecktuch | Ja |
Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkatheter liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst | ja |
Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikatherapie liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Die standardisierte Antibiotikatherapie wird bei jeder operierten Patientin und jedem operierten Patienten mittels Checkliste (z.B. anhand der "WHO Surgical Checklist" oder anhand eigener/adaptierter Checklisten) strukturiert überprüft | ja |
Indikationsstellung zur Antibiotikaprophylaxe | Ja |
Zu verwendende Antibiotika (unter Berücksichtigung des zu erwartenden Keimspektrums und der lokalen/regionalen Resistenzlage | Ja |
Zeitpunkt/Dauer der Antibiotikaprophylaxe | Ja |
Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor | ja |
Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem Verbandwechsel) | Ja |
Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken, No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe) | Ja |
Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden | Ja |
Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage | Ja |
Meldung an den Arzt bzw. die Ärztin und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion | Ja |
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen | 53,64 ml |
Händesdesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen | 21,55 ml |
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt stationsbezogen. | Ja |
Die standardisierte Information der Patientinnen und Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch die Methicillin-resistente Staphylokokkus aureaus (MRSA) erfolgt z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke. | ja |
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patientinnen und Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedlung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an den Mitarbeitenden des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). | ja |
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen. | Ja |
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeitenden zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patientinnen und Patienten. | Ja |
Nr. | Instrument bzw. Maßnahme |
---|---|
HM02 |
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
|
HM03 |
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen MRE-Netzwerk Sachsen |
HM05 |
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten jährlich - Sterilgutaufbereitung vierteljährlich - Endoskopie Frequenz : bei Bedarf |
HM09 |
Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen Frequenz : jährlich |