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St. Josef-Stift Sendenhorst

Westtor 7
48324 Sendenhorst

Tel.: 02526-300-0
Fax: 02526-300-1010
Mail: ed.tfits-fesoj-ts@gnutlawrev

  • Anzahl Betten: 359
  • Anzahl der Fachabteilungen: 8
  • Vollstationäre Fallzahl: 10.129
  • Teilstationäre Fallzahl: 127
  • Ambulante Fallzahl: 16.114
  • Krankenhausträger: St. Josef-Stift Sendenhorst
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 1.169
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 1.169
Leistungsmenge Prognosejahr: 1.233
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
88 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
63 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
63 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Gute Verordnungspraxis für Aufenthalt und Entlassung

11.10.2021

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Lehre an der Universität Halle-Wittenberg im Fachgebiet Pädiatrie

Erläuterung

Erläuterung

Studierende können Famulaturen in den chefarztgeführten Kliniken absolvieren und werden abteilungsspezifisch im operativen, stationären u. ambulanten Umfeld eingesetzt. Kompetenzen werden je nach Ausbildungsstand vermittelt. Jährlich findet in Kooperation mit dem UKM ein spezieller Studientag statt.

Erläuterung

Kooperation mit: - DRFZ Berlin (Kerndoku, ICON Studie, Jumbo Register, COACH-Projekt) - Universitäten (Kinderrheumatologische Forschung (GKJR, PReS, OMERACT)) - Uniklinik Münster (Rheumatologie u. Klin. Immunologie) - Uniklinik Münster (KOMPASSD2-Projekt zur Delirprophylaxe u. –therapie)

Erläuterung

Die Klinik für Rheumatologie nimmt teil an multizentrischen Phase-III/IV-Studien, insbesondere zu Basismedikamenten und Biologika in der Rheumatologie. Die Klinik für Kinder-u. Jugendrheumatologie nimmt teil am Arzneimittelregister BIKER in Kooperation mit St. Augustin zu MTV und Biologikatherapie.

Ausbildung in anderen Heilberufen
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Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Annette Mertens

Patientenfürsprecherin

Westtor 7
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Tel.: 02526 -300-1000
Mail: ed.tfits-fesoj-ts@rehcerpsreufnetneitap

Annika Harbert

Patientenaufnahme

Westtor 7
48324 Sendenhorst

Tel.: 02526 -300-1106
Mail: ed.tfits-fesoj-ts@trebrah

Annika Harbert

Patientenaufnahme

Westtor 7
48324 Sendenhorst

Tel.: 02526 -300-1106
Mail: ed.tfits-fesoj-ts@trebrah

Martina Stangl

QMB, RM

Westtor 7
48324 Sendenhorst

Tel.: 02526 -300-1157
Mail: ed.tfits-fesoj-ts@lgnats

Dr. med. Matthias Boschin

Ärztl. Direktor

Westtor 7
48324 Sendenhorst

Tel.: 02526 -300-1534
Mail: ed.tfits-fesoj-ts@na

Dr. med. Matthias Boschin

Ärztl. Direktor

Westtor 7
48324 Sendenhorst

Tel.: 02526 -300-1534
Mail: ed.tfits-fesoj-ts@na

Dr. med. Matthias Boschin

Ärztlicher Direktor

Westtor 7
48324 Sendenhorst

Tel.: 02526 -300-1534
Mail: ed.tfits-fesoj-ts@na

Dr. med. Matthias Boschin

Ärztlicher Direktor

Westtor 7
48324 Sendenhorst

Tel.: 02526 -300-1534
Mail: ed.tfits-fesoj-ts@na

Dipl. Ingenieur Peter Kerkmann

Technischer Leiter

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Tel.: 02526 -300-1130
Mail: ed.tfits-fesoj-ts@nnamkrek

Westtor 7
48324 Sendenhorst

Tel.: 02526-300-0
Fax: 02526-300-1010
Mail: ed.tfits-fesoj-ts@gnutlawrev

B.A. Pflegewissenschaft Niklas Wiechert

Pflegedirektor

Westtor 7
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Tel.: 02526 -300-1152
Mail: ed.tfits-fesoj-ts@ldp

Dr. rer. pol. Ansgar Klemann

Geschäftsführer

Westtor 7
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Tel.: 02526 -300-1101
Mail: ed.tfits-fesoj-ts@gnutlawrev

Dr. rer. pol. Ansgar Klemann

Geschäftsführer

Westtor 7
48324 Sendenhorst

Tel.: 02526 -300-1101
Mail: ed.tfits-fesoj-ts@gnutlawrev

Dr. med. Matthias Boschin

Ärztl. Direktor, CA Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin (ab 01.10.2023)

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Tel.: 02526 -300-1534
Mail: ed.tfits-fesoj-ts@na

Prof. Dr. med. Michael Hammer

Ärztl. Direktor, CA Klinik für Rheumatologie (bis 30.09.2023)

Westtor 7
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Tel.: 02526 -300-1541
Mail: ed.tfits-fesoj-ts@hr

Dr. med. Matthias Boschin

Ärztl. Direktor, CA Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin (ab 01.10.2023)

Westtor 7
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Tel.: 02526 -300-1534
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IK: 260551074

Standortnummer: 772589000

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