Zurück zu den Suchergebnissen

Herzzentrum Leipzig GmbH

Herzzentrum Leipzig GmbH
Herzzentrum Leipzig GmbH

Strümpellstraße 39
04289 Leipzig

Tel.: 0341-8650
Fax: 0341-865-1405
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@murtnezzreh.ofni

  • Anzahl Betten: 440
  • Anzahl der Fachabteilungen: 6
  • Vollstationäre Fallzahl: 12.523
  • Teilstationäre Fallzahl: 1.689
  • Ambulante Fallzahl: 28.038
  • Krankenhausträger: Helios Kliniken GmbH
  • Art des Trägers: privat
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
Koronare Herzkrankheit (KHK)

Erbrachte Menge 2
Ausnahme? Keine Ausnahme
Konsiliarische Leistung des Helios-Parkklinikums Leipzig
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: nein
Leistungsmenge Berichtsjahr: 2
Leistungsmenge Prognosejahr: 0
Prüfung Landesverbände? nein
Ausnahmetatbestand? nein
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? nein
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ08 Maßnahmen zur Qualitätssicherung der herzchirurgischen Versorgung bei Kindern und Jugendlichen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 SGB V
CQ25 Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
170 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
91 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
56 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
      • Hinweis zur Maßnahme

        Die letzte Fortbildung aller Mitarbeiter der Kinder-Abteilung erfolgte am 21.06.2023, eingeladen war eine Referentin der Sächsischen Landesärztekammer, Landeskoordinierungsstelle Medizinischer Kinderschutz. Übergeordnet gilt im Konzern das Helios-Kinderschutzkonzept und 2022 erfolgte für alle Helios-Mitarbeiter eine Pflichtunterweisung im Rahmen des Wissensziel.

      • Hinweis zur Maßnahme

        Wir haben eine Kinderschutzgruppe bestehend aus einem Oberarzt, einer Kinderkrankenschwester und einer Sozialarbeiterin.

      • Hinweis zur Maßnahme

        Kinderschutz ist Thema bei allen Einstellungsgesprächen und alle Mitarbeiter müssen der Personalabteilung erweiterte Führungszeugnisse vorlegen.

      • Hinweis zur Maßnahme

        Wir haben eine Kinderschutzgruppe bestehend aus einem Oberarzt, einer Kinderkrankenschwester und einer Sozialarbeiterin. Es gibt eine Handlungsanweisung 'Verdacht auf körperliche Misshandlung, sexuellen Missbrauch, bedrohliche Vernachlässigung von Kindern und Jugendlichen' mit entsprechender Handlungsempfehlung. Auf den Kinderstationen befinden sich alle Unterlagen für eine ordnungsgemäße Dokumentation und Meldung bei Verdacht oder Feststellung.

    • Intervention
      • Hinweis zur Maßnahme

        Wir haben eine Kinderschutzgruppe bestehend aus einem Oberarzt, einer Kinderkrankenschwester und einer Sozialarbeiterin. Es gibt eine Handlungsanweisung 'Verdacht auf körperliche Misshandlung, sexuellen Missbrauch, bedrohliche Vernachlässigung von Kindern und Jugendlichen' mit entsprechender Handlungsempfehlung. Auf den Kinderstationen befinden sich alle Unterlagen für eine ordnungsgemäße Dokumentation und Meldung bei Verdacht oder Feststellung.

    • Aufarbeitung
      • Hinweis zur Maßnahme

        Wir haben eine Kinderschutzgruppe bestehend aus einem Oberarzt, einer Kinderkrankenschwester und einer Sozialarbeiterin. Es gibt eine Handlungsanweisung 'Verdacht auf körperliche Misshandlung, sexuellen Missbrauch, bedrohliche Vernachlässigung von Kindern und Jugendlichen' mit entsprechender Handlungsempfehlung. Auf den Kinderstationen befinden sich alle Unterlagen für eine ordnungsgemäße Dokumentation und Meldung bei Verdacht oder Feststellung.

  • Die letzte Fortbildung aller Mitarbeiter der Kinder-Abteilung erfolgte am 21.06.2023, eingeladen war eine Referentin der Sächsischen Landesärztekammer, Landeskoordinierungsstelle Medizinischer Kinderschutz. Übergeordnet gilt im Konzern das Helios-Kinderschutzkonzept und 2022 erfolgte für alle Helios-Mitarbeiter eine Pflichtunterweisung im Rahmen des Wissensziel.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

Kurzanleitung AiDKlinik Bundesmedikationsplan

23.04.2018

Pflegestandard Medikamente richten ; Kurzanleitung AiDKlinik Bundesmedikationsplan ; Orale Medikation Patientensicherheit ; Pflegestandard Richten und Verabreichen von Infusionen/i.v. Medikationen

01.05.2022

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Sonstige_elektronische_Unterstuetzung
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Kommentar

Seit 01.09.2021 werden Krankenpflegehelferin/Krankenpflegehelfer am Herzzentrum ausgebildet (kooperierende Schule ist 2021 VMKB (Aus- und Weiterbildungsschulen des Vereins für Motivation, Kommunikation und berufliche Bildung).

Kommentar

Matthias Hirsekorn

Klinikgeschäftsführer

Strümpellstraße 39
04289 Leipzig

Tel.: 0341 -865-1401
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@murtnezzreh.ofni

Matthias Hirsekorn

Klinikgeschäftsführer

Strümpellstraße 39
04289 Leipzig

Tel.: 0341 -865-1401
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@murtnezzreh.ofni

Prof. Dr. med. Gerhard Hindricks

Vorsitzender

Strümpellstraße 39
04289 Leipzig

Tel.: 0341 -865-1413
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@murtnezzreh.omhtyhr

Frau Barbara Wand

Leitung Sozialdienst

Strümpellstraße 39
04289 Leipzig

Tel.: 0341 -865-256281
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@murtnezzreh.ofni

Strümpellstraße 39
04289 Leipzig

Tel.: 0341-8650
Fax: 0341-865-1405
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@murtnezzreh.ofni

Susann Gebhardt

Pflegedirektorin

Strümpellstraße 39
04289 Leipzig

Tel.: 0341 -865-251016
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@tdrahbeg.nnasus

Matthias Hirsekorn

Klinikgeschäftsführer

Strümpellstraße 39
04289 Leipzig

Tel.: 0341 -865-1401
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@murtnezzreh.ofni

Matthias Hirsekorn

Klinikgeschäftsführer

Strümpellstraße 39
04289 Leipzig

Tel.: 0341 -865-1401
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@murtnezzreh.ofni

Prof. Dr. med. Gerhard Hindricks

Ärztlicher Direktor (bis 28.02.2023)

Strümpellstraße 39
04289 Leipzig

Tel.: 0341 -865-1410
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@murtnezzreh.omhtyhr

Prof. MD PhD Michael Borger

Ärztlicher Direktor (ab 01.03.2023)

Strümpellstraße 39
04289 Leipzig

Tel.: 0341 -865-1424
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@regrob.leahcim

Prof. Dr. med. Gerhard Hindricks

Ärztlicher Direktor (bis 28.02.2023)

Strümpellstraße 39
04289 Leipzig

Tel.: 0341 -865-1410
Mail: ed.tiehdnuseg-soileh@murtnezzreh.omhtyhr

IK: 261401405

Standortnummer: 771136000

Alte Standortnummer: 771136000