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Evangelisches Krankenhaus Hubertus Krankenhausbetriebs gGmbH

Evangelisches Krankenhaus Hubertus Krankenhausbetriebs gGmbH
Evangelisches Krankenhaus Hubertus Krankenhausbetriebs gGmbH

Spanische Allee 10-14
14129 Berlin

Tel.: 030-81008-0
Fax: 030-81008-333
Mail: ed.dsj@sutrebuh

  • Anzahl Betten: 202
  • Anzahl der Fachabteilungen: 7
  • Vollstationäre Fallzahl: 5.183
  • Teilstationäre Fallzahl: 41
  • Ambulante Fallzahl: 15.894
  • Krankenhausträger: Johannesstift Diakonie gAG
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 76
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 76
Leistungsmenge Prognosejahr: 94
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
60 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
19 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
19 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Nein
  • Keine Versorgung für Kinder und Jugendliche
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Name der Arbeitsgruppe: Medical Boards

Verordnen, Stellen und Verabreichen von Medikamenten

07.11.2024

  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

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Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

In Kooperation mit der Wannsee-Schule e.V. – Schule für Gesundheitsberufe und der Gesundheitsfachschule Berlin (JSD) bildet das Evangelische Krankenhaus Hubertus Krankenpflegeschüler/innen durch qualifizierte Praxisanleiter/innen aus.

Kommentar

Kooperation mit der Akademie der Gesundheit Berlin/Brandenburg e. V. Campus Berlin Buch

Kommentar

Kooperation mit der Wannsee-Schule e. V.

Kommentar

Kommentar

In Kooperation mit der Wannsee-Schule e.V. – Schule für Gesundheitsberufe betreuen Physiotherapeuten/innen des Evangelische Krankenhaus Hubertus Auszubildende während ihres praktischen Einsatzes.

Ferdinand Schwenker

Patientenfürsprecher

Spanische Allee 10-14
14129 Berlin

Tel.: 030 -8033024-
Mail: ed.nilreb@sutrebuh-ftap

Martina Wapler

Patientenfürsprecherin

Spanische Allee 10-14
14129 Berlin

Tel.: 030 -81008-647
Mail: ed.nilreb@sutrebuh-ftap

Sylvia Großklaus

Qualitätsmanagement

Spanische Allee 10-14
14129 Berlin

Tel.: 030 -81008-784
Mail: ed.dsj@sualkssorg.aivlys

Dr. med. Matthias Albrecht

Geschäftsführer

Spanische Allee 10-14
14129 Berlin

Tel.: 030 -81008-209
Mail: ed.dsj@thcerbla.saihttam

Dr. med. Clemens Fahrig

Ärztlicher Direktor/ Chefarzt

Spanische Allee 10-14
14129 Berlin

Tel.: 030 -81008-223
Mail: ed.dsj@girhaf.snemelc

Prof. Dr. med. Ernst Weigang

Ärztlicher Direktor/ Chefarzt

Spanische Allee 10-14
14129 Berlin

Tel.: 030 -81008-125
Mail: ed.dsj@gnagiew.tsnre

Dr. Clemens Fahrig

ärztlicher Direktor

Spanische Allee 10-14
14129 Berlin

Tel.: 030 -81008-223
Mail: ed.dsj@girhaf.snemelc

Prof. Dr. Ernst Weigang

ärztlicher Direktor

Spanische Allee 10-14
14129 Berlin

Tel.: 030 -81008-125
Mail: ed.dsj@gnagiew.tsnre

Sylvia Großklaus

Qualitätsmanagement

Spanische Allee 10-14
14129 Berlin

Tel.: 030 -81008784-
Mail: ed.dsj@sualkssorg.aivlys

Spanische Allee 10-14
14129 Berlin

Tel.: 030-81008-0
Fax: 030-81008-333
Mail: ed.dsj@sutrebuh

Petra Kurpik

Pflegedirektorin

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Tel.: 030 -81008-226
Mail: ed.dsj@kipruk.artep

Dr. Anja Fell

Verwaltungsleiterin/ Prokuristin

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Tel.: 030 -81008-241
Mail: ed.dsj@llef.ajna

Dr. med. Matthias Albrecht

Geschäftsführer

Spanische Allee 10-14
14129 Berlin

Tel.: 030 -81008-209
Mail: ed.dsj@thcerbla.saihttam

Dr. med. Clemens Fahrig

Chefarzt/ Ärztlicher Direktor

Spanische Allee 10-14
14129 Berlin

Tel.: 030 -81008-223
Mail: ed.dsj@girhaf.snemelc

Prof. Dr. med. Ernst Weigang

Chefarzt/ Ärztlicher Direktor

Spanische Allee 10-14
14129 Berlin

Tel.: 030 -81008-125
Mail: ed.dsj@gnagiew.tsnre

IK: 261100445

Standortnummer: 771221000

Alte Standortnummer: 771221000