Maximiliansplatz 2
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ed.negnalre-ku@MQ.thcirebsteatilauQ
Bezeichnung | |
Teilnahme externe Qualitätssicherung | ja |
Erbrachte Menge | 81 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 7 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 36 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 70 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 120 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Erbrachte Menge | 25 |
Ausnahme? | Keine Ausnahme |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 1.530 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 1.584 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 7 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 11 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 36 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 39 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 70 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 91 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 81 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 97 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 120 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 107 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 108 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 110 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: | ja |
Leistungsmenge Berichtsjahr: | 25 |
Leistungsmenge Prognosejahr: | 31 |
Prüfung Landesverbände? | ja |
Ausnahmetatbestand? | ja |
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? | ja |
Übergangsregelung? | nein |
Nr. | Erläuterung |
---|---|
CQ01 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma |
CQ02 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit hämato-onkologischen Krankheiten |
CQ03 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) und solide Lungenrundherde |
CQ05 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1 |
CQ08 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung der herzchirurgischen Versorgung bei Kindern und Jugendlichen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 SGB V |
CQ24 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung der allogenen Stammzelltransplantation bei Multiplem Myelom (gültig bis zum 30. Juni 2022) |
CQ25 | Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser |
CQ28 | Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Verfahren der Liposuktion bei Lipödem im Stadium III (QS-RL Liposuktion) |
CQ30 | Qualitätssicherungs-Richtlinie zur interstitiellen LDR-Brachytherapie beim lokal begrenzten Prostatakarzinom mit niedrigem Risikoprofil (seit dem 8. Januar 2021 in Kraft) |
Anzahl | Gruppe |
---|---|
682 | Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen |
24 | Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen |
22 | Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben |
Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.
Sozialdienst verfügt über zahlreiche Kontaktdaten und wird flächendeckend angeboten. Fallindividuell wird Informationsmaterial bspw. zum Jugendamt oder zu Weisser Ring e.V. bereitgestellt. Auf der Website des UKER sowie in einem Artikel der Mitarbeiterzeitung wird über die Arbeit der Kinderschutzgruppe informiert.
Kinderklinik:
10 Fortbildungen i. R. d. Frühbesprechung jährlich für jede Profession
12 interne Fortbildungen für Sozialdienst/psychosozialen Dienst
Kinderschutzgruppe/mehrere Pflegekräfte: 2tägiger DGKiM-Basiskurs
Zzgl. externe Seminare u. Konferenzen (u.a. Sozialdienst)
Kinderpsychiatrie:
Dreimal im Jahr interne Fortbildungen mit Pflichtcharakter (Ärzte/Therapeuten)
Mehrtägiger Führungskräfte-Kurs (1 Oberärztin)
1tägige Kurse bei mehreren Mitarbeitern (Ärzte, Psych., Sozialdienst)
Bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung oder Sorge vor potentiellen Gefährdungen werden Patienten und Familien sowie die Mitarbeitenden in Teamsitzungen fallbezogen sensibilisiert.
Patienten können sich über ein Online-Formular, per E-Mail, Flyer oder Telefon an das zentrale Beschwerdemanagement wenden. Betroffene Mitarbeitende und Patienten können sich bei Fällen (sexueller) Belästigung an die Beschwerdestelle nach § 13 AGG wenden. Den Beschwerdeablauf regelt die Richtlinie zur Prävention und zum Umgang mit Fällen von Diskriminierung, Belästigung und sexueller Belästigung an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und dem Universitätsklinikum Erlangen.
In der Kinder- und Jugendklinik, der Kinder- und Jugendpsychiatrie und allen weiteren Bereichen mit Fokus auf der Behandlung von Kindern und Jugendlichen werden bei der Einstellung ein erweitertes Führungszeugnis verlangt. Dieses ist auch bei der Einstellung von Hebammen und Gesundheits- und Krankenpflegern im Kreißsaal erforderlich. Darüber hinaus wird von Bestandsmitarbeitenden der Kinder- und Jugendpsychiatrie alle 5 Jahre ein aktuelles erweitertes Führungszeugnis verlangt.
Lokale Netzwerkarbeit des Sozialdienstes mit lokalen Kooperationspartnern und Beratungsstellen. Austausch u.a. über Eingriffsschwellen, Zusammenarbeit und gemeinsame Fortbildungen.
Festes Ablauf- und Dokumentationsschema für klinikumsweite Interventionen des multiprofessionellen Kinderschutzteams der Kinder- und Jugendklinik ist vorhanden. In der Kinder- und Jugendpsychiatrie ist ein Ablaufschema für Kindeswohlgefährdung innerhalb und außerhalb der Einrichtung vorhanden.
Die nach der DGKiM akkreditierte Kinderschutzgruppe setzt sich interdisziplinär aus den Bereichen Kinder- und Jugendmedizin, Kinderchirurgie, -psychiatrie, Psychologie, Sozialpädagogik und Pflege zusammen. Sie betreut unter Leitung einer Kinderschutzmedizinerin Kinder/Jugendliche bei gewichtigen Anhaltspunkten für eine Kindeswohlgefährdung und kann innerhalb von 24 Stunden einberufen werden. Zudem können alle Kliniken jederzeit Konsile von der Kinderpsychiatrie anfordern.
Interventionen der Kinderschutzgruppe werden durchgehend protokolliert und in wöchentlichen Sitzungen nachbesprochen. Ablaufschema der Kinderpsychiatrie regelt auch Umgang und Aufarbeitung aufgetretener Fälle.
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen
Vorhandensein adressatengerechter und themenspezifischer Informationsmaterialien für Patientinnen und Patienten zur ATMS z. B. für chronische Erkrankungen, für Hochrisikoarzneimittel, für Kinder
Qualitätsmanagementkonzept am Universitätsklinikum Erlangen
21.05.2021
Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)
Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B. Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln
siehe Center for Clinical Studies (CCS) unter: http://www.ccs.uk-erlangen.de
Siehe Forschungsbericht der Medizinische Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg unter: https://www.med.fau.de/forschung/forschungsprofil/forschungsberichte
Weitere Informationen erhalten Sie über die Medizinischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg abrufbar unter folgendem Link: https://med.fau.de
Siehe Forschungsbericht der Medizinische Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg unter: https://www.med.fau.de/forschung/forschungsprofil/forschungsberichte/
FL06 - Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien
Weitere Informationen erhalten Sie über die Medizinischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg abrufbar unter folgendem Link: https://www.med.fau.de/studium
FL05 - Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien
Weitere Informationen erhalten Sie über die Medizinischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg abrufbar unter folgendem Link: https://www.med.fau.de
FL02 - Dozenturen / Lehrbeauftragungen an Fachhochschulen
Nähere Informationen erhalten Sie unter folgendem Link: https://www.hebammen.bszg-erlangen.de/
Nähere Informationen erhalten Sie unter folgendem Link: https://www.physiotherapie.bszg-erlangen.de/
2023 wurde die Berufsfachschule Logopädie Erlangen (1968 bis 2022) in einen Studiengang der FAU – medizinische Fakultät als Modellstudiengang überführt. Nähere Informationen erhalten Sie unter folgendem Link: https://www.logopaedie.med.fau.de/
Nähere Informationen erhalten Sie unter folgendem Link: https://www.mta.bszg-erlangen.de/
Nähere Informationen erhalten Sie unter folgendem Link: https://www.mta.bszg-erlangen.de/
Nähere Informationen erhalten Sie unter folgendem Link: https://www.ata-otaschule.uk-erlangen.de/
Nähere Informationen erhalten Sie unter folgendem Link: https://www.orthoptikschule.uk-erlangen.de/
Nähere Informationen erhalten Sie unter folgendem Link: https://www.ata-otaschule.uk-erlangen.de/
Nähere Informationen erhalten Sie unter folgendem Link: https://www.pflege.bszg-erlangen.de/
Prof. Dr. Margareta Klinger
Patientenfürsprecherin
Maximiliansplatz 2
91054 Erlangen
Tel.:
09131
-85-36789
Mail:
ed.negnalre-ku@regnilk.ateragram
Claudia Gall-Kayser
Patientenfürsprecherin
Maximiliansplatz 2
91054 Erlangen
Tel.:
09131
-85-36789
Mail:
ed.negnalre-ku@rehcerpsreufnetneitap
Marita Sievers
Mitarbeiterin Stabsabteilung QM
Maximiliansplatz 2
91054 Erlangen
Tel.:
09131
-85-49876
Mail:
ed.negnalre-ku@kitirkdnubol
Ulrike Stehr
Mitarbeiterin Stabsabteilung QM
Maximiliansplatz 2
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-85-49876
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ed.negnalre-ku@kitirkdnubol
Dr. rer. nat. Monika Gröne
Leitung der Stabsabteilung Qualitätsmanagement
Maximiliansplatz 2
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Tel.:
09131
-85-35849
Mail:
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Prof. Dr. med. Dr. h. c. Heinrich Iro
Ärztlicher Direktor
Maximiliansplatz 2
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Tel.: --
Prof. Dr., MBA Frank Dörje
Apothekenleiter und Geschäftsführer Arzneimittelkommission
Maximiliansplatz 2
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Tel.:
09131
-85-33591
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ed.negnalre-ku@ejreod.knarf
Inge Seitz-Robles
Klinischer Sozialdienst
Maximiliansplatz 2
91054 Erlangen
Tel.:
09131
-85-46560
Mail:
ed.negnalre-ku@selboR-ztieS.egnI
Tel.:
09131-85-0
Fax:
09131-85-33921
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Reiner Schrüfer
Pflegedirektor
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91054 Erlangen
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-85-36761
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Dr. jur. Albrecht Bender
Kaufmännischer Direktor
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Prof. Dr. med. Dr. h. c. Heinrich Iro
Ärztlicher Direktor - Vorstandsvorsitzender
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Prof. Dr. med. Dr. h. c. Heinrich Iro
Ärztlicher Direktor - Vorstandsvorsitzender
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Standortnummer: 771175000
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