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Christliches Klinikum Unna gGmbH

Holbeinstr. 10
59423 Unna

Tel.: 02303-100-1006
Fax: 02303-106-147
Mail: ed.dnubrevlatipsoh@ofni

  • Anzahl Betten: 320
  • Anzahl der Fachabteilungen: 8
  • Vollstationäre Fallzahl: 10.269
  • Ambulante Fallzahl: 21.605
  • Krankenhausträger: Christliches Klinikum Unna gGmbH
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 200
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 200
Leistungsmenge Prognosejahr: 237
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
Nr. Erläuterung
CQ01 Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
64 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
48 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
41 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Liegt ein Schutzkonzept vor? Ja
  • Maßnahmen
    • Prävention
      • Hinweis zur Maßnahme

        Verbundweites Schutzkonzept Prävention gegen sexualisierte Gewalt an Minderjährigen und schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen liegt vor. Die Kommunikation erfolgt im Rahmen der Einführungsveranstaltung für neue Mitarbeiter, des Einstellungsprozesses und des jährlichen Mitarbeitergespräches. Das Konzept ist niederschwellig für alle Mitarbeiter einsehbar im Dokumentenmanagementsystem.

      • Hinweis zur Maßnahme

        Die Basisschulung zum Thema Prävention von sexualisierter Gewalt gehört zu den Pflichtschulungen für Führungskräfte. Die beauftragten Präventionsfachkräfte in den Einrichtungen des Katholischen Hospitalverbundes sind spezifisch fortgebildet.

      • Hinweis zur Maßnahme

        Die Kommunikation und Sensibilisierung der Thematik sexualisierte Gewalt erfolgt in der Mitarbeiterschaft durch die Präventionsfachkräfte. Zudem sind sie Ansprechpartner für betroffene Schutzbefohlene und Mitarbeiter. Sie berichten regelmäßig an die Geschäftsführung.

      • Hinweis zur Maßnahme

        Der Verhaltenskodex ist verbindlich für alle Mitarbeiter des Hospitalverbundes.

      • Letzte Überprüfung der Maßnahme
        08.11.2022 15:36:15
      • Hinweis zur Maßnahme

        Zur Kommunikationsaufnahme stehen verschiedene Angebote zur Verfügung: persönlich, schriftlich, elektronisch

      • Hinweis zur Maßnahme

        Mit der Unterschrift des Dienst- und Arbeitsvertrages gilt die Selbstverpflichtung zur Einhaltung des Verhaltenskodex und die Bereitschaft zur Selbstauskunft.
        Vorlage eines erweiterten Führungszeugnisses ist bei Vorliegen der Voraussetzungen von § 30a BZRG obligat.

    • Intervention
      • Hinweis zur Maßnahme

        Die Beratung und Betreuung von betroffenen Schutzbefohlenen und Mitarbeitern werden über die durch die GF benannten Präventionsfachkräfte gesteuert. Sie sind direkte Ansprechpartner, stellen den Kontakt zu Beratungsstellen her und sind Schnittstelle zu externer Fachberatung.

      • Letzte Überprüfung der Maßnahme
        05.12.2022 15:36:15
    • Aufarbeitung
      • Hinweis zur Maßnahme

        Auf Grundlage der Leitlinien des Deutschen Caritasverbandes für den Umgang mit sexualisierter Gewalt an Minderjährigen und schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsene durch Beschäftigte in den Einrichtungen und Diensten seiner Gliederungen und Mitgliedsorganisationen vom 19.02.2021 wurde ein eigenes Konzept erarbeitet.

      • Letzte Überprüfung der Maßnahme
        05.12.2022 15:36:15
  • Verbundweites Schutzkonzept Prävention gegen sexualisierte Gewalt an Minderjährigen und schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen liegt vor. Die Kommunikation erfolgt im Rahmen der Einführungsveranstaltung für neue Mitarbeiter, des Einstellungsprozesses und des jährlichen Mitarbeitergespräches. Das Konzept ist niederschwellig für alle Mitarbeiter einsehbar im Dokumentenmanagementsystem.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission

SOP Gute Verordnungspraxis in der Arzneimitteltherapie HV

09.10.2022

  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen
  • Aushändigung des Medikationsplans
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Prof. Dr. Zaza Katsarava, APL Professur Universität Duisburg/Essen Dr. Rainer Kunterding, Dozent an der DHGS in Unna.

Erläuterung

Famulanten werden in allen Fachabteilungen des Hauses ausgebildet. Prof. Dr. Katsarava: Vorlesungen, Seminare und klinischer Unterricht im Fach Neurologie

Erläuterung

Folgende Kliniken arbeiten projektbezogen mit Hochschulen und Universitäten zusammen. Es besteht eine Kooperation mit der DHGS und dem CKU West. Orthopädie -wissenschaftliche Organisation und Vorsitz bei Kongressen Neurologie -diverse Studien zum Thema Kopfschmerz und Schlaganfall

Erläuterung

Prof. Dr. Katsarava: Leitung einer europäischen Benchmark-Studie zur Qualitätssicherung der Kopfschmerzambulanzen. Leitung einer Europäischen Studie zum Nichtansprechen auf Migränetherapie REFINE Dr. Armbruster: in Zusammenarbeit mit der DEGUM Dr. Pothmann (Klinik für Orthopädie)

Erläuterung

Prof. Dr. Katsarava: eh. Editor Journal of headache and pain, eh. Ass. Editor der Zeitschrift Headache, eh. Editor, section headache, BMC Neurology, mehr als 200 int. Publikationen. Dr. Armbruster: diverse Publikationen zum Thema Ultraschall in der Anästhesie, zwei Lehrbücher. Dr. Pothmann

Erläuterung

Prof. Dr. Katsarava: In Unna drei erfolgreich abgeschlossene Doktorarbeiten Dr. Armbruster Dr. Pothmann

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

Der Katholische Hospitalverbund Hellweg bietet an der Schule für Gesundheitsberufe Hellweg die "Generalistische Pflegeausbildung" an. Der letzte Gesundheits- und Krankenpflegekurs beendete die Ausbildung am 30.09.2022.

Kommentar

Pflegeausbildung nach dem Pflegeberufegesetz (Generalistische Ausbildung). Spezialisierung im dritten Ausbildungsjahr andernorts möglich.

Kommentar

Der Bildungszweig „Physiotherapie“ ist ein Angebot unter dem Dach der Schule für Gesundheitsberufe. 75 Ausbildungsplätze stehen zur Verfügung.

Kommentar

Staatliche Anerkennung als „Schule für Ergotherapie“ unter dem Dach der Schule für Gesundheitsberufe. Aktuell 25 genehmigte Ausbildungsplätze. Die Plätze sollen bis 10/2024 jährlich um 25 weitere Ausbildungsplätze erhöht werden. Dann soll die Schule über 75 genehmigte Ausbildungsplätze verfügen.

Kommentar

Das Christliche Klinikum Unna bildet als verantwortliche Praxiseinrichtung im Sinne des ATA-OTA-Gesetzes in Kooperation mit der Ausbildungsstätte des Ev. Krankenhauses Hagen-Haspe Operationstechnische Assistenten aus.

Kommentar

Der Bildungszweig Podologie ist ein Angebot unter dem Dach der Schule für Gesundheitsberufe. Hier stehen 80 genehmigte Ausbildungsplätze zur Verfügung.

Kommentar

Mit der Einführung der generalistischen Pflegeausbildung wurde die Pflegefachassistenzausbildung (PFA) eingeführt. Der erste PFA-Kurs startete am 01.10.2021 (Standort Schwerte). Die Ausbildung wird jährlich (Start jeweils im Oktober) angeboten. 25 genehmigte Ausbildungsplätze stehen zur Verfügung.

Kommentar

Der Katholische Hospitalverbund Hellweg bietet an der Schule für Gesundheitsberufe Hellweg die "Generalistische Pflegeausbildung an. In der Ausbildung zur Pflegefachfrau-, Pflegefachmann verfügt die Schule über 300 genehmigte Ausbildungsplätze.

Kommentar

Der letzte Altenpflegekurs beendete die Ausbildung am 30.09.2022.

Herr Hans Burczyk

Patientenfürsprecher

Holbeinstr. 10
59423 Unna

Tel.: 0162 -6998598-
Mail: ed.dnubrevlatipsoh@tsew.annu.rehcerpsreufnetneitap

Frau Kerstin Szcypior

Bewertungsmanagerin/Beschwerdemanagerin

Holbeinstr. 10
59423 Unna

Tel.: 02303 -100-64611
Mail: ed.dnubrevlatipsoh@roipyczs.k

Frau Tanja Schneider

Qualitäts- und Risikomanagement

Holbeinstr. 10
59423 Unna

Tel.: 02303 -100-64153
Mail: ed.dnubrevlatipsoh@redienhcs.t

Herr Dr. Wolf Armbruster

Ärztlicher Direktor und Chefarzt Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie

Holbeinstr. 10
59423 Unna

Tel.: 02303 -100-2500
Mail: ed.dnubrevlatipsoh@retsurbmra.w

Frau Kerstin Szcypior

Bewertungsmanagement

Holbeinstr. 10
59423 Unna

Tel.: 02303 -100-64611
Mail: ed.dnubrevlatipsoh@roipyzs.k

Holbeinstr. 10
59423 Unna

Tel.: 02303-100-1006
Fax: 02303-106-147
Mail: ed.dnubrevlatipsoh@ofni

Herr Ralf Effmert

Pflegedirektor

Holbeinstr. 10
59423 Unna

Tel.: 02303 -100-5000
Mail: ed.dnubrevlatipsoh@tremffe.r

Frau Julia Skarupa

Stellv. Pflegedirektorin

Holbeinstr. 10
59423 Unna

Tel.: 02303 -100-65006
Mail: ed.dnubrevlatipsoh@apuraks.j

Herr Thorsten Roy

Geschäftsführer

Holbeinstr. 10
59423 Unna

Tel.: 02303 -100-4000
Mail: ed.dnubrevlatipsoh@yor.t

Herr Christian Larisch

Hauptgeschäftsführer

Holbeinstr. 10
59423 Unna

Tel.: 02303 -100-4000
Mail: ed.dnubrevlatipsoh@hcsiral.c

Herr Dr. med. Dietmar Herberhold

Geschäftsführer

Holbeinstr. 10
59423 Unna

Tel.: 02303 -100-4012
Mail: ed.dnubrevlatipsoh@dlohrebreh.d

Herr Christian Larisch

Hauptgeschäftsführer

Holbeinstr. 10
59423 Unna

Tel.: 02303 -100-4000
Mail: ed.dnubrevlatipsoh@hcsiral.c

Herr Dr. med. Wolf Armbruster

Ärztlicher Direktor, Chefarzt Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie

Holbeinstr. 10
59423 Unna

Tel.: 02303 -100-2500
Mail: ed.dnubrevlatipsoh@retsurbmra.w

IK: 260591539

Standortnummer: 773210000

Alte Standortnummer: 773210000