Christoph Raspe
Stv. Ärztlicher Direktor
90744 Fürth
Tel.:
0911
-7580-1003
Fax: 0911-7580-1891
Mail:
ed.htreuf-mukinilk@eneigyh
Ein/e Hygienebeauftragte/r wurde nicht eingerichtet
Eine Hygienekommission ist eingerichtet
Tagungsfrequenz: quartalsweise
Christoph Raspé
Stv. Ärztlicher Direktor
90744 Fürth
Tel.:
0911
-7580-1281
Fax: 0911-7580-1490
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ed.htreuf-mukinilk@eneigyh
Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen | 2 | In jeder Fachabteilung stehen speziell qualifizierte hygienebeauftragte Ärzte zur Verfügung und überwachen die Einhaltung unserer hohen Hygienestandards. |
Hygienebeauftragte Ärzte und Ärztinnen | 16 | |
Hygienefachkräfte (HFK) | 5 | In der Abteilung für Krankenhaushygiene arbeiten Hygienefachkräfte, hygienebeauftragte Ärzte und mikrobiologische Laboratorien eng zusammen. Zusätzlich findet eine Beratung durch einen Facharzt für Krankenhaushygiene statt. |
Hygienebeauftragte in der Pflege | 34 | In jeder Fachabteilung stehen speziell qualifizierte hygienebeauftragte Pflegekräfte zur Verfügung und überwachen die Einhaltung unserer hohen Hygienestandards. |
Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Standard thematisiert die hygienische Händedesinfektion | Ja |
Standard thematisiert Hautdesinfektion (Hautantiseptik) der Kathetereinstichstelle mit adäquatem Hautantiseptikum | Ja |
Standard thematisiert die Beachtung der Einwirkzeit | Ja |
sterile Handschuhe | Ja |
steriler Kittel | Ja |
Kopfhaube | Ja |
Mund Nasen Schutz | Ja |
steriles Abdecktuch | Ja |
Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkatheter liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst | ja |
Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikatherapie liegt vor | ja |
Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Die standardisierte Antibiotikatherapie wird bei jeder operierten Patientin und jedem operierten Patienten mittels Checkliste (z.B. anhand der "WHO Surgical Checklist" oder anhand eigener/adaptierter Checklisten) strukturiert überprüft | ja |
Indikationsstellung zur Antibiotikaprophylaxe | Ja |
Zu verwendende Antibiotika (unter Berücksichtigung des zu erwartenden Keimspektrums und der lokalen/regionalen Resistenzlage | Ja |
Zeitpunkt/Dauer der Antibiotikaprophylaxe | Ja |
Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor | ja |
Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert | ja |
Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem Verbandwechsel) | Ja |
Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken, No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe) | Ja |
Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden | Ja |
Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage | Ja |
Meldung an den Arzt bzw. die Ärztin und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion | Ja |
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen | 236,00 ml |
Händesdesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen | 58,00 ml |
Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt stationsbezogen. | Ja |
Die standardisierte Information der Patientinnen und Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch die Methicillin-resistente Staphylokokkus aureaus (MRSA) erfolgt z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke. | ja |
Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patientinnen und Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedlung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an den Mitarbeitenden des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden). | ja |
Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen. | Ja |
Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeitenden zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patientinnen und Patienten. | Ja |
Nr. | Instrument bzw. Maßnahme |
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HM02 |
Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen Die Daten werden durch entsprechend geschultes Personal gemeinsam mit den Mitarbeitern aus der Hygieneabteilung strukturiert erhoben und ausgewertet. Die Ergebnisse werden den Abteilungen zur Verfügung gestellt und sind Gegenstand der Hygienekommissionssitzung.
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HM03 |
Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen MRSA Netzwerk |
HM04 |
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) Freiwillige Teilnahme an der "Aktion Saubere Hände" ist am Klinikum selbstverständlich. In jährlich stattfindenden öffentlichen Veranstaltungen werden Mitarbeiter, aber auch Besucher und Patienten zu dem Thema Hygiene sensiblisiert und aufgeklärt. Zertifikat Silber |
HM05 |
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten Strukturierte und valide Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten wird in enger Zusammenarbeit mit der Hygieneabteilung und allen kooptierten Abteilungen und Behörden stets nachgehalten und überprüft. |
HM09 |
Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen Besonders geschulte Hygienebeauftragte Mitarbeiter sind in allen relevanten Bereichen vorhanden. Diese tauschen sich mit der Hygieneabteilung des Klinikums aus und arbeiten eng mit dieser zusammen. Basis- und Erhaltungsqualifikationen werden strukturiert angeboten. |