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St. Josef Krankenhaus Essen-Werden GmbH

St. Josef Krankenhaus Essen-Werden GmbH
St. Josef Krankenhaus Essen-Werden GmbH

Propsteistraße 2
45239 Essen

Tel.: 0201-8408-0
Fax: 0201-8408-1346
Mail: ed.nesse-ku.kjs@tkatnok

  • Anzahl Betten: 162
  • Anzahl der Fachabteilungen: 6
  • Vollstationäre Fallzahl: 6.555
  • Ambulante Fallzahl: 25.011
  • Krankenhausträger: St. Josef Krankenhaus Essen-Werden GmbH, ein Unternehmen der Universitätsmedizin Essen
  • Art des Trägers: öffentlich
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
  • Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht
    Keine Teilnahme
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 410
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 410
Leistungsmenge Prognosejahr: 463
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
49 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
49 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
46 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Die entsprechende SOP befindet sich derzeit in der Aktualisierung.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung)
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • Aushändigung des Medikationsplans
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Chirurgie; Orthopädie, Innere Medizin, Anästhesie & Intensiv, HNO mit der Universitätsklinik Essen-Duisburg sowie Augenklinik des Evangelischen Krankenhauses Essen-Werden (Evang. Kliniken Essen-Mitte gGmbH);

Erläuterung

Chirurgie, Innere Medizin

Erläuterung

Chirurgie, Innere Medizin, Radiologie im WMDZ; Orthopädie, HNO mit der Universitätsklinik Essen-Duisburg sowie Augenklinik des Evangelischen Krankenhauses Essen-Werden (Evang. Kliniken Essen-Mitte gGmbH); Radiologie:Netzwerk Brustkrebs am Universitätsklinikum Essen

Erläuterung

Hr. Prof. Dr. med. Müller, Hr. Prof. Dr. med. Dürig, Hr. Prof. Dr. med. Hansjörg Heep: Universität Duisburg-Essen; Hr. Prof. Dr. med. Weber, Fr. Prof. Dr. med. May: Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankf.-M., Fr. Prof. Dr. med. Kampe: Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

In der Pflegeschule des Universitätsklinikums Essen

Kommentar

In der Pflegeschule des Universitätsklinikums Essen

Kommentar

Praxiseinsätze von MTRA-Schülern der MTRA-Schule des Universitätsklinikums Essen und der MTRA-Schule des Elisabeth-Krankenhauses Essen (Contilia GmbH Essen)

Kommentar

Kooperation mit der Schule für Physiotherapie des Universitätsklinikums Essen

Kommentar

In der Pflegeschule des Universitätsklinikums Essen

Kommentar

In der Pflegeschule des Universitätsklinikums Essen

Annette Maas

Patientenfürsprecherin

Propsteistraße 2
45239 Essen

Tel.: 0201 -8408-1713
Mail: ed.nesse-ku.kjs@tkatnok

Peter Holzknecht

Qualitätsmanagementbeauftragter

Propsteistraße 2
45239 Essen

Tel.: 0201 -8408-1766
Mail: ed.nesse-ku.kjs@thcenkzloH.retePsnaH

Cornelia Schmiegelt

Qualitätsmanagementbeauftragte

Propsteistraße 2
45239 Essen

Tel.: 0201 -8408-1766
Mail: ed.nesse-ku.kjs@tkatnok

Cornelia Schmiegelt

Qualitätsmanagementbeauftragte

Propsteistraße 2
45239 Essen

Tel.: 0201 -8408-1766
Mail: ed.nesse-ku.kjs@tkatnok

Peter Holzknecht

Qualitätsmanagementbeauftragte

Propsteistraße 2
45239 Essen

Tel.: 0201 -8408-1766
Mail: ed.nesse-ku.kjs@thcenkzloH.retePsnaH

Cornelia Schmiegelt

Qualitätsmanagementbeauftragter

Propsteistraße 2
45239 Essen

Tel.: 0201 -8408-1766
Mail: ed.nesse-ku.kjs@tkatnok

Cornelia Schmiegelt

Qualitätsmanagementbeauftragter

Propsteistraße 2
45239 Essen

Tel.: 0201 -8408-1766
Mail: ed.nesse-ku.kjs@tkatnok

Prof. Dr. med. Sandra Kampe

Ärztliche Direktorin

Propsteistraße 2
45239 Essen

Tel.: 0201 -433-4031
Mail: ed.nesse-ku.klr@eisehtseana.tairaterkes

Dr. Jochen Schnurrer

Apotheker

Propsteistraße 2
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Tel.: 0201 -723-3290
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Rita Zeißler-Arns

Ltg. Zentrales Belegungsmanagement/Administrative Patientenaufnahme/Sozialdienst

Propsteistraße 2
45239 Essen

Tel.: 0201 -8408-1772
Mail: ed.nesse-ku.kjs@snra-relssiez.atir

Propsteistraße 2
45239 Essen

Tel.: 0201-8408-0
Fax: 0201-8408-1346
Mail: ed.nesse-ku.kjs@tkatnok

Dagmar Wittek

Pflegedirektorin

Propsteistraße 2
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Tel.: 0201 -8408-1840
Mail: ed.nesse-ku.kjs@kettiw.ramgad

Dr. rer. medic. Cornelia Sack

Geschäftsführerin

Propsteistraße 2
45239 Essen

Tel.: 0201 -8408-1001
Mail: ed.nesse-ku.kjs@kcas.ailenroc

Thorsten Kaatze

Geschäftsführer

Propsteistraße 2
45239 Essen

Tel.: 0201 -8408-1001
Mail: ed.nesse-ku.kjs@ekhcsap.akinom

Dr. rer. medic. Cornelia Sack

Geschäftsführerin

Propsteistraße 2
45239 Essen

Tel.: 0201 -8408-1001
Mail: ed.nesse-ku.kjs@kcas.ailenroc

Thorsten Kaatze

Geschäftsführer

Propsteistraße 2
45239 Essen

Tel.: 0201 -8408-1001
Mail: ed.nesse-ku.kjs@ekhcsap.akinom

Prof. Dr. Jochen A. Werner

Geschäftsführer

Propsteistraße 2
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Tel.: 0201 -8408-1001

Dr. rer. medic. Cornelia Sack

Geschäftsführerin

Propsteistraße 2
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Tel.: 0201 -8408-1001
Mail: ed.nesse-ku.kjs@kcas.ailenroc

Thorsten Kaatze, Dr. rer. medic. Cornelia Sack

Geschäftsführung

Propsteistraße 2
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Tel.: 0201 -8408-1001
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Thorsten Kaatze, Dr. rer. medic. Cornelia Sack

Geschäftsführung

Propsteistraße 2
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Mail: ed.nesse-ku.kjs@ekhcsap.akinom

Prof. Dr. med. Sandra Kampe

Ärztliche Direktorin

Propsteistraße 2
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Tel.: 0201 -433-4031
Mail: ed.nesse-ku.klr@eisehtseana.tairaterkes

IK: 260510405

Standortnummer: 772016000

Alte Standortnummer: 772016000