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Heilig-Geist-Hospital Bingen gGmbH

Heilig-Geist-Hospital Bingen gGmbH
Heilig-Geist-Hospital Bingen gGmbH

Kapuzinerstr. 15-17
55411 Bingen

Tel.: 06721-9070
Fax: 06721-907-121
Mail: ed.suahneiram@hgh.tkatnok

In christlicher Tradition Krankheiten zu heilen und Leiden zu lindern, ist für uns Anspruch und Verpflichtung zugleich. Im Geiste unseres Leitsatzes "Heile,...

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  • Anzahl Betten: 132
  • Anzahl der Fachabteilungen: 7
  • Vollstationäre Fallzahl: 4.940
  • Ambulante Fallzahl: 13.359
  • Krankenhausträger: Unternehmensgruppe Marienhaus
  • Art des Trägers: freigemeinnützig
Externe vergleichende Qualitätssicherung
Weitere Informationen
Bezeichnung
Teilnahme externe Qualitätssicherung ja
  • Qualität bei der Teilnahme am Disease-Management-Programm (DMP)
    Keine Teilnahme
Erbrachte Menge 97
Ausnahme? Keine Ausnahme
Gesamtergebnis Prognosedarlegung: ja
Leistungsmenge Berichtsjahr: 97
Leistungsmenge Prognosejahr: 89
Prüfung Landesverbände? ja
Ausnahmetatbestand? ja
Ergebnis der Prüfung der Landesbehörden? ja
Übergangsregelung? nein
  • Umsetzung von Beschlüssen des G-BA zur Qualitätssicherung
    Keine Teilnahme
  • Klärender Dialog abgeschlossen: nein
  • Klärender Dialog nicht abgeschlossen: nein
  • Keine Teilnahme am klärenden Dialog: nein
  • Mitteilung über Nichterfüllung der pflegerischen Versorgung ist nicht erfolgt: nein
Anzahl Gruppe
25 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen
23 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abgeschlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen
20 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BA-Regelungen erbracht haben
* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“

Gemäß § 4 Absatz 2 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben Einrichtungen die Prävention von und Intervention bei Gewalt und Missbrauch als Teil des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements vorzusehen. Ziel ist es, Missbrauch und Gewalt insbesondere gegenüber vulnerablen Patientengruppen, wie beispielsweise Kindern und Jugendlichen oder hilfsbedürftigen Personen, vorzubeugen, zu erkennen, adäquat darauf zu reagieren und auch innerhalb der Einrichtung zu verhindern. Das jeweilige Vorgehen wird an Einrichtungsgröße, Leistungsspektrum und den Patientinnen und Patienten ausgerichtet, um so passgenaue Lösungen zur Sensibilisierung der Teams sowie weitere geeignete vorbeugende und intervenierende Maßnahmen festzulegen. Dies können u. a. Informationsmaterialien, Kontaktadressen, Schulungen/Fortbildungen, Verhaltenskodizes, Handlungsempfehlungen/Interventionspläne oder umfassende Schutzkonzepte sein.

  • Eine Mitarbeiterin im Marienhaus Heilig-Geist-Hospital Bingen wurde als Vertrauensperson benannt und geschult. Auf Trägerebene wurde eine Präventionsbeauftragte berufen. Sie steuert den Interventionsprozess in meldefällen und ermöglicht Unterstützung zur Nachsorge.
Gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie haben sich Einrichtungen, die Kinder und Jugendliche versorgen, gezielt mit der Prävention von und Intervention bei (sexueller) Gewalt und Missbrauch bei Kindern und Jugendlichen zu befassen (Risiko- und Gefährdungsanalyse) und – der Größe und Organisationsform der Einrichtung entsprechend – konkrete Schritte und Maßnahmen abzuleiten (Schutzkonzept). In diesem Abschnitt geben Krankenhäuser, die Kinder und Jugendliche versorgen, an, ob sie gemäß § 4 Absatz 2 in Verbindung mit Teil B Abschnitt I § 1 der Qualitätsmanagement-Richtlinie ein Schutzkonzept gegen (sexuelle) Gewalt bei Kindern und Jugendlichen aufweisen.
  • Arzneimittelkommission
  • Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung
  • Zubereitung durch pharmazeutisches Personal
  • Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen
  • standardisierte Zubereitung von Perfusoren und Verdünnungen
  • Fallbesprechungen
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung
  • Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kapitel 12.2.3.2)
  • Nutzung von standardisierten Aufklebern zur Kennzeichnung von Spritzen und Perfusoren
  • Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und Anschlussversorgung der Patientin oder des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs
  • bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikationsprozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z.B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. Die folgenden Aspekte können, gegebenenfalls unter Verwendung von Freitextfeldern, dargestellt werden:
- Aufnahme ins Krankenhaus, inklusive Anamnese
; Dargestellt werden können Instrumente und Maßnahmen zur Ermittlung der bisherigen Medikation (Arzneimittelanamnese), der anschließenden klinischen Bewertung und der Umstellung auf die im Krankenhaus verfügbare Medikation (Hausliste), sowie zur Dokumentation, sowohl der ursprünglichen Medikation der Patientin oder des Patienten als auch der für die Krankenhausbehandlung angepassten Medikation.
- Medikationsprozess im Krankenhaus
Im vorliegenden Rahmen wird beispielhaft von folgenden Teilprozessen ausgegangen: Arzneimittelanamnese – Verordnung – Patienteninformation – Arzneimittelabgabe – Arzneimittelanwendung – Dokumentation – Therapieüberwachung – Ergebnisbewertung. Dargestellt werden können hierzu Instrumente und Maßnahmen zur sicheren Arzneimittelverordnung, z. B. bezüglich Leserlichkeit, Eindeutigkeit und Vollständigkeit der Dokumentation, aber auch bezüglich Anwendungsgebiet, Wirksamkeit, Nutzen-Risiko-Verhältnis, Verträglichkeit (inklusive potentieller Kontraindikationen, Wechselwirkungen u. Ä.) und Ressourcenabwägungen. Außerdem können Angaben zur Unterstützung einer zuverlässigen Arzneimittelbestellung, -abgabe und -anwendung bzw. -verabreichung gemacht werden.
- Entlassung
Dargestellt werden können insbesondere die Maßnahmen der Krankenhäuser, die sicherstellen, dass eine strukturierte und sichere Weitergabe von Informationen zur Arzneimitteltherapie an weiterbehandelnde Ärztinnen und Ärzte sowie die angemessene Ausstattung der Patientinnen und Patienten mit Arzneimittelinformationen, Medikationsplan und Medikamenten bzw. Arzneimittelverordnungen erfolgt.
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
Tätigkeit
Erläuterung

Erläuterung

Ausbildung in anderen Heilberufen
Kommentar

in Kooperation mit dem Bildungszentrum für Gesundheitsberufe Mainz

Kommentar

in Kooperation mit dem Asklepios Bildungszentrum Wiesbaden

Kommentar

in Kooperation mit dem Asklepios Bildungszentrum Wiesbaden

Kommentar

Praxis-Einsätze für Notfall- und Rettungssanitäter der Rettungsdienste in der Region

Brigitte Giesbert

Patientenfürsprecherin (ehrenamtlich)

Kapuzinerstr. 15-17
55411 Bingen

Tel.: 06721 -10237-
Mail: ed.lebakrepus@trebseig.jb

Bernhard Habig

Patientenfürsprecher (ehrenamtlich)

Kapuzinerstr. 15-17
55411 Bingen

Tel.: 0049 -15155534206-
Mail: ed.suahneiram@hgh.rehcerpsreufnetneitap

Ellen Lauxen

Sekretariat

Kapuzinerstr. 15-17
55411 Bingen

Tel.: 06721 -907-120
Mail: ed.suahneiram@hgh.tkatnok

Sabine Ruppert-Stahl

Krankenhausoberin

Kapuzinerstr. 15-17
55411 Bingen

Tel.: 06721 -907-120
Mail: ed.suahneiram@hgh.tkatnok

Christine Scholz

Qualitätsmanagement

Kapuzinerstr. 15-17
55411 Bingen

Tel.: 06721 -907-395
Mail: ed.suahneiram@zlohcs.enitsirhc

Dr. med. Jan-Peter Linke

Ärztlicher Direktor

Kapuzinerstr. 15-17
55411 Bingen

Tel.: 06721 -907-0
Mail: ed.suahneiram@eknil.retep-naj

Dr. med. Roland Strasheim

Geschäftsführer

Kapuzinerstr. 15-17
55411 Bingen

Tel.: 06721 -907-120
Mail: ed.suahneiram@miehsarts.dnalor

Dr. Jan-Peter Linke

Ärztlicher Direktor

Kapuzinerstr. 15-17
55411 Bingen

Tel.: 06721 -907-0
Mail: ed.suahneiram@hgh.tkatnok

Bettina Vor

Pflegedirektorin

Kapuzinerstr. 15-17
55411 Bingen

Tel.: 06721 -907-0
Mail: ed.suahneiram@hgh.tkatnok

Toren Böhnel

Pflegedienstleiter

Kapuzinerstr. 15-17
55411 Bingen

Tel.: 06721 -907-0
Mail: ed.suahneiram@lenheob.nerot

Kapuzinerstr. 15-17
55411 Bingen

Tel.: 06721-9070
Fax: 06721-907-121
Mail: ed.suahneiram@hgh.tkatnok

Bettina Vor

Pflegedirektorin ab 1.10.2021

Kapuzinerstr. 15-17
55411 Bingen

Tel.: 06721 -907-141
Mail: ed.suahneiram@rov.anitteb

Dipl. Pflegewirtin (FH) Barbara Lerche

Pflegedirektorin bis 30.06.2021

Kapuzinerstr. 15-17
55411 Bingen

Tel.: 06721 -907-0
Mail: ed.suahneiram@hgh.tkatnok

Dr. Klaus-Peter Reimund

Geschäftsführer

Kapuzinerstr. 15-17
55411 Bingen

Tel.: 06721 -907-120
Mail: ed.suahneiram@hgh.tkatnok

Valentina Fröschke

Kaufmännische Direktorin ab 1.2.2021

Kapuzinerstr. 15-17
55411 Bingen

Tel.: 06721 -907-120
Mail: ed.suahneiram@ekhcseorf.anitnelav

Philipp zu Löwenstein

Geschäftsführer seit 31.01.2022

Kapuzinerstr. 15-17
55411 Bingen

Tel.: 120 -907-120
Mail: ed.suahneiram@nietsneweoluz.ppilihp

Sabine Ruppert-Stahl

Krankenhausoberin ab 1.8.2021

Kapuzinerstr. 15-17
55411 Bingen

Tel.: 06721 -907-120
Mail: ed.suahneiram@lhats-treppur.enibas

Dr. med Roland Strasheim

Geschäftsführer ab 15.1.2023

Kapuzinerstr. 15-17
55411 Bingen

Tel.: 06721 -907-120
Mail: ed.suahneiram@miehsarts.dnalor

Silvia Kühlem

Geschäftsführerin ab 15.1.2023

Kapuzinerstr. 15-17
55411 Bingen

Tel.: 06721 -907-120
Mail: ed.suahneiram@melheuk.aivlis

Dr. Klaus-Peter Reimund

Geschäftsführer

Kapuzinerstr. 15-17
55411 Bingen

Tel.: 06721 -907-120
Mail: ed.suahneiram@hgh.tkatnok

Valentina Fröschke

Kaufmännische Direktorin

Kapuzinerstr. 15-17
55411 Bingen

Tel.: 06721 -907-120
Mail: ed.suahneiram@hgh.tkatnok

Dr. Roland Strasheim

Geschäftsführer

Kapuzinerstr. 15-17
55411 Bingen

Tel.: 06721 -907-120
Mail: ed.suahneiram@miehsarts.dnalor

Dr.med Jan-Peter Linke

Ärztlicher Direktor, Chefarzt Innere Medizin

Kapuzinerstr. 15-17
55411 Bingen

Tel.: 06721 -907-0
Mail: ed.suahneiram@eknil.retep-naj

Dr. med Olaf Lühker

Ärztlicher Direktor vom 01.01.2022 bis 30.09.2022, Chefarzt Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin

Kapuzinerstr. 15-17
55411 Bingen

Tel.: 06721 -907-120
Mail: ed.suahneiram@rekheul.falo

Dr. med Roland Strasheim

Ärztlicher Direktor ab 1.1.2023, Geschäftsführer

Kapuzinerstr. 15-17
55411 Bingen

Tel.: 06721 -907-120
Mail: ed.suahneiram@miehsarts.dnalor

IK: 260730559

Standortnummer: 773030000

Alte Standortnummer: 773030000